Digitalisierung: Grünen wollen Online-Handel regulieren, um Verödung von Innenstädten entgegenzuwirken

Katrin Göring-Eckardt, Vorsitzende der Bundestagsfraktion von Buendnis 90 / Die Grünen (imago/Jens Schicke)
Katrin Göring-Eckardt (imago/Jens Schicke)

Die Grünen wollen den Online-Handel regulieren, um einer Verödung von Innenstädten entgegenzuwirken.

Die Marktmacht des Warenverkaufs über das Internet müsse zumindest begrenzt werden, sagte Fraktionschefin Göring-Eckardt nach einer zweitägigen Klausur der Grünen-Bundestagsabgeordneten in Berlin. Zur Begründung führte sie aus, der klassische Handel sei inzwischen stark ins Hintertreffen geraten. Zu einer Regulierung könne etwa das Bundeskartellamt beitragen, aber auch eine Digitalsteuer.

Göring-Eckardt sprach sich in diesem Zusammenhang für einen sogenannten „Innenstadtgipfel“ mit dem Ziel aus, die Zentren wieder attraktiver zu machen. Diese dürften keine „Orte der Leere oder der Depression“ werden.

Quelle: Deutschlandfunk vom 03.09.2020 


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Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Ihr Deppen glaubt wirklich die Leute gehen in die Stadt zum einkaufen solange sie Masken tragen müssen?

Die Innenstädte werden eh schon gemieden wegen dem Gesindel das sich dort herumtreibt dank eurer dreckigen Politik.

Eric
Eric
3 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Wenn jemand keine „Ahnung“ hat !!!!!!! Dann bist Du es, Du Spinner !

Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor
Reply to  Eric

Würde eher sagen DU hast keine Ahnung.
Geh mal morgens um 9 in die Innenstädte. Dann siehste was sich da herumtreibt.

Die Neger sitzen in den Cafes und die blöden Deutschen hetzen zur Arbeit. So sieht es aus.

birgit
birgit
3 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Uli, gaz ruhig ! Laß den Troll doch wüten, der ist so niedlich !

Eric
Eric
3 Jahre zuvor
Reply to  birgit

Bin kein Troll 🙂 Aber niedlich bin ich. Kennst Du die Uli persönlich ? Du setzt Dich immer so für Sie ein ?

birgit
birgit
3 Jahre zuvor

Die spinnt doch !

Wer will wohl mit einem CORONAlappen durch die Stadt wackeln ? und um frische Luft kämpfen ?
Dann noch das ganze Gesockse ertragen. Anpöbeln lassen oder abstechen ?

Interneteinkauf war gewöhnungsbedürftig, ist es aber nicht mehr. Wir kaufen fast nur noch im Netz ein. Lebensmittel in kleinen Märkten außerhalb. Nur nicht in die Stadthölle !!!

Annette
Annette
3 Jahre zuvor

DHL nimmt präventiven Schutz sehr ernst.
Bierernst…
Ein Stück von gestern, was geschah am 02. Sept. 2020?
Eine DVD mit Altersnachweis konnte nicht überreicht werden. Coronaschutz geht vor!
Und hier ist unser Schreiben an den Lieferanten:

Gerne hätten wir das Remake vom xxxx-Klassiker gesehen, doch leider verhinderten harte Schutzmaßnahmen von DHL diesen Wunsch. Grund ist die Altersüberprüfung, die auch für erwachsene Leute gilt. Der Paketfahrer kam, schellte an und wurde auf einmal nachdenklich. „Ich kann Ihnen die DVD nicht aushändigen, denn wie ich hier sehe, müssen Sie die Sendungsware in der DHL-Niederlassung/Filiale abholen und vor Ort Ihre Daten angeben.“
Aha, so ist das also. Der Fahrer verschwand und die Krimi-DVD verschwand wieder im großen gelben Auto.
Wegen der hochansteckenden 2. Pandemiewelle hatte DHL angeordnet, daß eine Geeignetheitsbestätigung nicht mehr vor Ort sein darf. Der Kugelschreiber oder der Kundenfingernagel auf dem E-Pad des Fahrers könnten Viren übertragen. Aha, so ist das. Man möchte sich bitte zur Filiale begeben. Nun, für uns stellt sich das so dar: Taxi rufen, warten, man hört das Brummen von einem Taxi, der Wagen kommt, man steigt ein, fährt zu Filiale (mind. 15,- €), bittet den Taxifahrer zu warten (kostet das extra?) stellt sich in die Warteschlange, falls vorhanden, löst die Krimi-DVD aus, eilt zum Taxi und läßt sich zurückfahren. Wieder mindestens 15,- € und das alles für eine DVD, die gebraucht für 4,86 € inkl. Porto gekostet hatte.

Zu DHL: Der Schutz ist fraglich. Was ist denn mit dem Kugelschreiber in der DHL-Filiale? Trotz vermuteten Plexiglasschirm muß der kontaminierte Altersnachweis (Reisepaß, niemals Perso) von der Hand indie Hand gereicht werden; ganz zu schweigen vom E-Pad mit oder ohnen Kugelschreiber. Nicht auszudenken, wie sich eine tödliche Coronawolke über das Hammenser Stadtgebiet verbreitet und die Leute dahinrafft. Wenn doch das CORONA-Virus so hochgefährlich ist, warum gibt es dann für gebrauchte kontaminierte Schutzmasken und Handschuhe flächendeckend keine BIO-Gefahrenbehälter ?
Möge CORONA bald Geschichte sein, damit Leute die auf den öffentlichen Nahverkehr angewiesen sind, ihre DVDs an der Wohnungstür empfangen können.

Ach so, der Taxifahrer wäre natürlich durch gegenseitiges Maskentragen geschützt und die Sitze, Türgriffe, die macht jeder Taxifahrer klinisch rein. Ärlisch…

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

AMAZON wird Denen schon zeigen wo der Spargel wächst! Mit dem Umsatzrückgang fallen den Städten Raubgebühren (Steuern) weg. Die beiden vom Baum herunter geschüttelten sollen auch erklären wie dann das Internet Steuergeld auf die Städte verteilt wird. Damit sollen DIE sich im letzten Jahr der BRiD beeilen.

birgit
birgit
3 Jahre zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

AMAZON ist eine EWIV ! Ich lach mich weg, die Sesselfurzer bekommen von denen demzufolge keine Steuern zum verbraten !