Corona-Proteste: Jetzt droht Berufsverbot für kritische Mediziner!

Foto: Demo von Corona-Skeptikern (über dts Nachrichtenagentur)
 

Wehe dem, der in diesem Linksstaat aus der Reihe tanzt, der es wagt ein kritisches Wort gegen die völlig zerstörerische Politik der Bundesregierung und gegen die Gier der Pharmaindustrie zu erheben!

Ärztepräsident Klaus Reinhardt hat berufsrechtliche Schritte gegen Mediziner angekündigt, die bei Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen ärztliche Kollegen verunglimpfen und beleidigen. Es sei eine „unerträgliche Entgleisung“, wenn Ärzte, noch dazu Bundestagsabgeordnete, Transparente trügen, auf denen sie ihre ärztlichen Kollegen in Sträflingskleidung darstellten und als Verbrecher verunglimpften, sagte Reinhardt den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben). „Solche Schmähungen sind beleidigend für die abgebildeten Kollegen und ein Frontalangriff auf den gesamten ärztlichen Berufsstand.“

 

Bei den Demonstrationen am Wochenende hatten Teilnehmer Plakate mit dem Schriftzug „Schuldig“ getragen, auf denen unter anderem der Virologe Christian Drosten und der der Epidemiologe und SPD-Bundestagsabgeordnete Karl Lauterbach in Häftlingskleidung abgebildet waren. Auch ein Thüringer AfD-Abgeordneter und Arzt hatte sich daran beteiligt. So etwas dürfe sich nicht wiederholen, mahnte der Ärztepräsident.

„In jedem Fall wird die zuständige Landesärztekammer diese Angelegenheit berufsrechtlich prüfen“, kündigte Reinhardt an. Es gehe dabei keinesfalls darum, Meinungen zu unterdrücken, so Reinhardt. In der Ärzteschaft sei es aber üblich, „dass man bei Meinungsverschiedenheiten mit den Kollegen diskutiert und sie nicht diskreditiert“.

Die auf den Plakaten dargestellten Ärzte könnten sich der Solidarität der großen Mehrheit ihrer Kollegen gewiss sein, so Reinhardt.

Bei der nächsten Demo gegen die völlig überzogenen Corona-Maßnahmen wird es dann wohl ein Schild mehr geben. (Mit Material von dts)

Quelle: journalistenwatch.com vom 04.09.2020 


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Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Das war klar dass das in unserem Drecksstaat kommen musste. Pfui Teufel.

gerhard
gerhard
3 Jahre zuvor

Politische Entscheidung würde ich sagen …. denn wenn sogar der Gesundheitsminister zurückrudert und Leute aus dem Regierungslager sagen ..,,Nach heutigem Wissensstand
alles nur halb so wild“. Trotz alledem gilt weiterhin:
Wehe dem, der in diesem Linksstaat aus der Reihe tanzt, der es wagt ein kritisches Wort gegen die völlig zerstörerische Politik der Bundesregierung und gegen die Gier der Pharmaindustrie zu erheben!

birgit
birgit
3 Jahre zuvor

Meinungsfreiheit ? Pustekuchen !