Entwicklungsminister Müller hat Corona-Hilfen in zweistelliger Millionenhöhe für die Textilindustrie in einigen Entwicklungsländern angekündigt.
Müller sagte der Funke-Mediengruppe, sieben besonders betroffene Länder würden bei der Stabilisierung des wirtschaftlich wichtigen Textilsektors mit 14,5 Millionen Euro unterstützt. Junge Mütter und besonders armutsgefährdete Beschäftigte sollten beispielsweise einmalige Unterstützungszahlungen erhalten. Außerdem würden die Kapazitäten für Corona-Tests ausgebaut. So könnten hunderttausende Arbeitsplätze erhalten werden.
Bei den Ländern handelt es sich nach Angaben Müllers um Bangladesch, Indonesien, Kambodscha, Laos, Vietnam, Äthiopien und Madagaskar. Der CSU-Politiker begründete die Entscheidung damit, dass globale Lieferketten zusammengebrochen seien. Millionen Menschen hätten ihre Arbeit verloren, besonders im Textilsektor.
Quelle: Deutschlandfunk vom 05.09.2020
Anmerkung der Redaktion staseve: So wird Deutsches Steuergeld hinausgeschmissen, dass wir derzeit im eigenen Land brauchen. Es wäre besser die eigene Industrie zu stärken, nachdem man sie unnötig an die Wand gefahren hat. Diese Regierung arbeitet nicht für die Deutschen. Die Frage ist für wen sie arbeitet!
Der deutsche Rentner geht weiter Flaschen sammeln, unglaublich !
Diese elenden Volkszertreter werfen unser Geld zum Fenster raus für Länder die uns einen Dreck angehen.
Für Deutsche bleibt nichts übrig.
Dieser Minister soll das aus eigener Tasche bezahlen dieser Volltrottel.
Das Geld wird niemals bei der einfachen Näherin ankommen.
Genauso ist das !!!! Vorher wird es von den Regierigen weg gefressen.