Deutschland – Linken-Politikerin solidarisiert sich mit Gewalt und Rechtsbrüchen der linksterroristischen Antifa

Linken-Politikerin solidarisiert sich mit Gewalt und Rechtsbrüchen der linksterroristischen Antifa
Linksextrem und antideutsch: Juliane Nagel

Versucht man, die Räumung des besetzten Hauses vergangene Woche in Leipzig und die darauffolgenden Proteste und Krawalle aus linksradikaler Sicht auf Twitter nachzuzeichnen, wird es unübersichtlich. Mit den entsprechenden Hashtags versehen äußerten sich beispielsweise die Besetzer „B34_le“. Augenscheinlich von vor Ort twitterten die Sympathisanten von „Wirbesetzendresden“.

Die „Soziale Kampfbaustelle Leipzig“ rief zur Solidaritäts-Kundgebung auf und der Account „Solidarität 31.12.“ veröffentlichte die für gewalttätige Demonstranten hilfreiche Telefonnummer des „Ermittlungsausschusses“, der sich unter anderem um Festgenommene kümmert.

Wer da einen Überblick behalten wollte, mußte entweder viel Zeit und mehrere Bildschirme haben, oder er schaute auf den Twitter-Account der Landtagsabgeordneten und Stadträtin Juliane Nagel. Die Linken-Politikerin schrieb und teilte während der vergangenen Tage Dutzende Informationen, Einschätzungen und Aufrufe rund um die Ausschreitungen im Stadtteil Connewitz und in der Oststadt. Nagels Account war ein Knotenpunkt im linksradikalen Twitter-Netzwerk.

„Wo soll denn die berechtigte Wut hin?“

Sie retweetete dabei nicht nur Einträge offensichtlich linksradikaler Accounts, sie verharmloste mit ihren eigenen auch Straftaten und Gewalt. „Ich freu mich über die soziale Praxis der Hausbesetzungen in Leipzig. Es geht um bezahlbare Mieten, Freiräume und Widerstand gegen spekulativen Leerstand“, schrieb sie am Freitag.

Als eine Leipziger Bundestagsabgeordnete der Grünen darauf hinwies, daß Gewalt aber keine Lösung sei und es kontraproduktiv wäre, „was gerade in Connewitz abgeht“, antwortete Nagel: „Wo soll denn die berechtigte Wut über fehlende grundsätzliche Änderungen hin?“

Diese „berechtigte Wut“ flog am Freitag abend in Form von Flaschen und Steinen auf Polizisten. Die Bilanz: acht verletzte Polizisten und mehrere zerstörte Fahrzeuge, darunter sechs Polizeiwagen. „Connewitzer Kreuz ist Save-Space für alle, die ihn brauchen“, schrieb Nagel am Tag darauf. Polizisten waren damit anscheinend nicht gemeint.

Nagel fällt immer wieder mit Verbindungen zur linksradikalen Szene auf. Sie unterhält in dem linksradikalen Szenetreff „Linxxnet“ in Connewitz ein Abgeordnetenbüro. Vor zwei Jahren waren die Räumlichkeiten während Ermittlungen wegen der G20-Ausschreitungen in Hamburg durchsucht worden. Die Polizei stellte ein „Fahndungsplakat“ im Stil der RAF sicher, auf dem Hamburgs Ex-Bürgermeister Olaf Scholz, Innensenator Andy Grote (beide SPD) und mehrere Polizisten als Terroristen dargestellt wurden. Im Juli sorgte sie mit der Forderung für Aufsehen, die Stadt Leipzig solle ein polizistenfeindliches Graffito fördern. Nach den brutalen Attacken von Linksextremisten auf Polizisten in der Neujahrsnacht 2020 hatte sie den Beamten die Schuld an der Eskalation gegeben.

Ähnlich aktiv auf Twitter zeigte sich der Grünen-Stadtrat Jürgen Kasek. Am Freitag verbreitete er den Aufruf der Hausbesetzer: „Gerade drei Wannen, aber es kommt Nachschub! Sagt allen Bescheid: Die B34 verteidigen!“ Wenig später forderte er alle Twitter-Nutzer, die seiner Ansicht nach keine Ahnung von Leipzig hätten, auf, „einfach mal die Klappe“ zu halten. „Fuck Tastatur-Rambos.“

Am Samstag abend demonstrierten erneut etwa 500 Linksradikale am Connewitzer Kreuz, kurze Zeit darauf flogen wieder Steine und Bengalos auf Polizisten. Kasek twitterte am nächsten Morgen: „Still lovin Leipzig. Still lovin Connewitz. In unerträglicher Art und Weise wird ein Viertel in Sippenhaft genommen für Law-and-Order-Fantasien und Schuldzuweisungen.“

Keine klare Distanzierung von linker Gewalt

Verharmlosung von Gewalt? Davon wollen die beiden Politiker nichts wissen. „Ich verharmlose nicht, was passiert ist, aber ich finde es trotzdem schlau, als erstes nach dem Warum zu fragen. Offensichtlich ist der Unmut und die Situation auf dem Wohnungsmarkt inzwischen so schwierig, daß die Leute zu Gewalt greifen“, sagte Nagel der Bild-Zeitung. Kasek ließ sich mit den Worten zitieren: „Es waren viele Leute dabei, die einfach nur Lust auf Krawall hatten – und das nervt! Und sie bekommen auch noch Bestätigung für ihr Handeln, wenn erst über Wohnungsprobleme berichtet wird, wenn es knallt.“

Eine klare Distanzierung von Gewalt sieht anders aus. Es wird also keine Überraschung sein, wenn Nagel und Kasek bald schon wieder Seite an Seite mit Linksextremisten stehen – zumindest auf Twitter.

Quelle: anonymousnews.ru vom 07.09.2020


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Als Sozialstaat wird ein demokratischer Rechtsstaat bezeichnet, der die soziale Gerechtigkeit und Sicherheit seiner Bürger gemäß Verfassung zum Ziel hat und dieses Ziel mit entsprechenden gesetzgeberischen Maßnahmen sowie materiellen Unterstützungsleistungen verwirklicht. Dadurch sollen soziale Ungerechtigkeiten und Unruhen verhindert werden. Zudem dient der Sozialstaat in Deutschland dazu, benachteiligte Bürger, wie z.B. finanziell Benachteiligte, Kranke oder anderweitig schutzbedürftige Personen zu unterstützen.

Man beachte das Wort gemäß Verfassung !!!

Annette
Annette
3 Jahre zuvor

…also diese ungehobelten „Reichsbürger“… machen immer wieder Randale…

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Auszug
#Eine klare Distanzierung von Gewalt sieht anders aus. Es wird also keine Überraschung sein, wenn Nagel und Kasek bald schon wieder Seite an Seite mit Linksextremisten stehen – zumindest auf Twitter.#
Auszug Ende
Spätestens am Freitag waren es diese…
Im Netz gefunden Auszug

#Saskia Esken, Co-Chefin der SPD, schweigt über die aktuelle linksextremistische Antifa-Gewalt gegen Polizeibeamte in Leipzig. Zuvor hatte sie überwiegend friedliche Anti-Corona-Demonstranten als „Zehntausende Rechtsradikale, Reichsbürger, QAnon-Anhänger, Holocaust-Leugner, antisemitische Verschwörungsideologen und Esoteriker“ und „Feinde der Demokratie“ umschrieben, die „offen zum Sturm auf den Reichstag und zum Umsturz“ aufgerufen haben sollen. #
#Doch zu den Ereignissen in Connewitz hat sich Frau Esken noch nicht geäußert. Wie würde sie wohl reagieren, wenn die Täter von Connewitz keine kriminellen Linksextremisten, sondern kriminelle Rechtsextremisten wären?#
Auszug im Netz gefunden Ende

Der Begriff ?Reichsbürger? wurde von den führenden Nationalsozialisten Dr. Bernhard Lösener entwickelt und in seinem Standartwerk ?Reichsbürgerecht? klar definiert. Dr. Bernhard Lösener ist auch der Erschaffer der sog. ?Nürnberger Rassegesetze?. Weitere Definitionen finden sich
im Staatsgrundgesetz der Faschisten ?Neues Staatsrecht von 1934?. Der Begriff ?Reichsbürger? ist demnach gleichzusetzen mit dem Schimpfwörtern ?Nazi und Antisemit“ (Judenfeindlichkeit).

gerhard
gerhard
3 Jahre zuvor

Dafür ist die Polizei bundesweit gegen Rechtsextreme unterwegs (über 400 sollen es sein) …die linke Seite genießt Narrenfreiheit.
Die Leute im Land sind schon so ,, besoffen“ das sie kaum noch sehen was in u. mit dem Land geschieht.