Datenschutz: Kelber kritisiert Gastronomen und Behörden

Der Bundesdatenschutzbeauftragte, Ulrich Kelber (29.9.2016). (dpa / picture alliance / Monika Skolimowska)
Der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber (dpa / picture alliance / Monika Skolimowska)

Der Bundesdatenschutzbeauftragte Kelber rügt den Umgang einiger Gastronomen mit den Corona-Kontaktdaten.

Es gebe offene Listen an Eingängen, oder alle Beschäftigten des Betriebes könnten Einblick nehmen, sagte Kelber den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Auch würden mancherorts die Daten der Gäste viel zu lange aufbewahrt, und es fehlten technische Sicherungsmaßnahmen. Wer wolle, dass die Leute nicht Mickey Maus, sondern echte Daten eintrügen, der sollte sachgemäß damit umgehen. Der SPD-Politiker kritisierte auch, dass Sicherheitsbehörden Vertrauen zerstörten, wenn sie auf die Daten zugriffen, etwa wenn ein Autofahrer nach einem Blechschaden Fahrerflucht begehe.

Quelle: Deutschlandfunk vom 12.09.2020 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Datenschutz, oder Datensicherheit gibt es in der BRiD nicht, der Kleber kläfft hinter der Hausecke vor! In der BRiD ist alles abartig verlogen was dem Sklaven dieser Firma auch nur das geringste Recht zusichert. Es ist immer genau das Gegenteil!

Annette
Annette
3 Jahre zuvor

Ich habe viele John Doe, Jane Doe, Micky Friend, Donaldo Ducko, Arividerci Clear, Molto Fill, Karl Brutal, Heidi Röschen, Jacky Schang Fritz Müller und weitere Anschriften bei meinem „Ungesund-Schnell-Mampf“ Anbieter gesehen.
Telefonnummern von 1-9 hoch und rückwärts.

Und das an 2 Tagen, weil meine Kaffeemaschine kaputt ist und der gute Muckefuck-Kaffee bei „Mampf-Schnell-Was“ recht gut ist.

Wer seinen echten Namen angibt, scheint ein seltener Kunde zu sein.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor
Reply to  Annette

Mache ich auch. Ich heiße Klaus Winkel wie mein „IM“ und gebe auch dem seinen Telefonnummer und Straße an!