Die Corona-Pandemie hat nach Einschätzung von Microsoft-Gründer Bill Gates zahlreiche in den vergangenen Jahren erzielte Fortschritte bei der Bekämpfung von Armut und Krankheiten zunichte gemacht. „Die Pandemie hat den Fortschritt angehalten und uns zurückgedrängt“, sagte der 64-Jährige bei einer telefonischen Pressekonferenz anlässlich der Veröffentlichung des „Goalkeepers“-Berichts am Dienstag. Der seit 2017 jährlich veröffentlichte Report bilanziert den bislang erreichten weltweiten Fortschritt beim Kampf gegen Armut und Krankheiten und prognostiziert, wie es weitergehen könnte.
Die Zahl der Menschen, die in extremer Armut leben, sei seit Beginn der Pandemie beispielsweise um sieben Prozent gestiegen, heißt es in dem Bericht. Die weltweite Impf-Abdeckung von Menschen sei auf das Niveau der 90er Jahre zurückgefallen – und habe damit „die Welt in 25 Wochen um 25 Jahre zurückversetzt“. Außerdem verstärkten die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie bestehende Ungleichheiten, da Frauen und Minderheiten sowie Menschen, die in extrem armen Verhältnissen leben, deutlich stärker betroffen seien.
Quelle: Sächsische Zeitung vom 15.09.2020
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Der Kerl spinnt. Wer glaubt dieser Kreature etwas? Wieviele Hunderttausende hat er mit seinen Impfungen in Asien und Afrika getötet ?
Dieser Heuchler möge bloß die Klappe halten ! CORONA ist auch sein Werk, er hat es so gewollt.