Mülheimer Brücke – T-Shirt fängt Feuer: Kölner wird Opfer einer unfassbaren Tat

Mülheimer Brücke mit Rhein

Auf der Mülheimer Brücke erlebte der junge Radfahrer den blanken Horror. Unser Symbolbild stammt aus dem Januar 2019.

Foto: Grönert
 

Köln – Es ist nur eine kurze Mitteilung der Kölner Polizei, aber was in den wenigen Sätzen beschrieben wird, macht fassungslos: Ein 24 Jahre alter Radfahrer ist auf der Mülheimer Brücke aus einem fahrenden Wagen heraus mit einem Böller beworfen worden.

Böller-Attacke auf Mülheimer Brücke: Kölner Radfahrer Opfer

Wie die Behörde am Dienstag mitteilte, erreignete sich die Tat bereits in der Nacht zu Samstag, 12. September. Demnach soll aus einem weißen Auto der Beifahrer des mit zwei Männern besetzten Wagens gegen 1 Uhr den Sprengkörper auf den Radler geworfen haben.

Nach Böller-Wurf auf Mülheimer Brücke: Kölner Polizei sucht Zeugen

Daraufhin habe das  T-Shirt des Opfers Feuer gefangen. Dem jungen Mann gelang es aber laut Polizei, das brennende Kleidungsstück auszuziehen. Er blieb nahezu unverletzt.

Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zum Tatgeschehen, dem Tatverdächtigen und/oder dem weißen Wagen geben können, sich telefonisch unter 0221/22 90 zu melden. (jan)

Quelle: Kölner Express vom 15.09.2020 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Nur mit einem Böller fängt Kleidung nicht Feuer, da muß noch eine brennbare Flüssigkeit mit daran gewesen sein. Der Vorgang ist unwahrscheinlich. Wer will den Böller mit der Explosion so berechnen das der in dem Moment auf dem Radfahrer zündet?

ABER hier noch etwas unglaubliches aus der Szene Huckepack Träger.
Auszug
Im Netz gefunden

Von CANTALOOP | Bekannt ist: Der in letzter Zeit offenbar ebenso dünnhäutig wie überfordert wirkende Gesundheitsminister Jens Spahn und dessen angetrauter Ehemann Daniel Funke haben vor kurzer Zeit ein schickes, neues Domizil in Berlin bezogen. Unbestätigten Hauptstadt-Gerüchten zufolge soll es sich dabei um den Wohnsitz des ehemaligen US–Botschafters Richard Grenell in Dahlem handeln, zu dem Spahn ein freundschaftliches Verhältnis pflegte.
Die nicht unbeträchtliche Kaufsumme des noblen Anwesens, die Rede ist von vier Millionen Euro, wurde medial weit verbreitet – und sorgte für breite Empörung in der Bevölkerung.
Selbst in Anbetracht der Tatsache, dass es kurz vor einer sich anbahnenden Wirtschaftskrise großen Ausmaßes auch politisch vollkommen instinktlos ist, sich als Volksvertreter solch eine hochherrschaftliche Destination zuzulegen, scheint Spahn indessen wenig einsichtig zu sein. Während viele bürgerliche Mittelständler momentan um Job und Existenz bangen, hat die herrschende Klasse auch in Corona-Zeiten scheinbar nur ihre Luxusprobleme zu lösen. Und geht mit aller Härte gegen jene vor, die es wagen, so ein Verhalten zu kritisieren.
Deshalb lässt sich am Dienstag auf der Facebook-Seite des Hamburger Staranwalts Joachim Steinhöfel Folgendes nachlesen:
Bundesgesundheitsminister Spahn und sein Mann haben sich ein Haus gekauft. Wie ein Besessener, dem jedes Urteilsvermögen abhanden gekommen ist, attackiert Spahn jetzt mit Abmahnungen und einstweiligen Verfügungen Medienberichte (soweit der Kaufpreis genannt wurde). Er geht dabei mittlerweile Prozeßkostenrisiken ein, die bei Durchführung der Verfahren Hundertausende von € betragen. Hat er soviel Geld? Was passiert, wenn er verliert? Muss er dann zurücktreten? Allein die Verfahren gegen Springer, würden sie mit Berufungsinstanz durchgeführt, bergen ein Risiko von etwa € 90.000,00. Abgemahnt hat Spahn aber auch den Tagesspiegel, RTL, den Verlag der Augsburger Allgemeinen, die Achse, Tichy und mindestens zwei YouTuber. Wen noch? Wer wird sein Nachfolger? – Spahn lernt jetzt den sog. „Streisand-Effekt“ kennen.
Eine ganz klassische Vertuschungs- und Einschüchterungstaktik, die unser auf großem Fuße lebender Herr Minister, bzw. Kanzlerkandidat in spe hier aufbietet. Seiner Ansicht nach soll nun jeder, der über sein überschwängliches Leben berichtet, hart bestraft werden. So lässt sich zumindest die oben angeführte Abmahn-Orgie verstehen. Doch er hat hierbei wohl die Eigendynamik des Nachrichten-Sektors unterschätzt. Wenn dieser Schuss nur nicht nach hinten losgeht, werter Herr Spahn.

Im Netz gefunden Auszug Ende

Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

2 Männer klar was das für welche waren.