Die AfD hat die Entscheidung der Bundesregierung zur Aufnahme von rund 1.500 weiteren Flüchtlingen von griechischen Inseln kritisiert.
Der Bundessprecher der AfD, Chrupalla, sagte im Deutschlandfunk (Audiolink), der Brand im Flüchtlingslager Moria auf Lesbos sei ein „Erpressungsversuch“ gewesen, dem man nicht nachgeben dürfe. Wenn Menschen dafür belohnt würden, dass sie ihr Lager anzündeten, könne dies zu Nachahmeffekten in anderen Flüchtlingscamps führen. Es brauche stattdessen Hilfe vor Ort und eine striktere Sicherung der Außengrenzen, so Chrupalla.
Bundesinnenminister Seehofer hatte die geplante Aufnahme zuletzt verteidigt. In einer Befragung vor dem Bundestag sprach der CSU-Politiker von einem geordneten Verfahren, bei dem die Identität aller Schutzsuchenden überprüft werde. Vor einer Woche war auf der Insel Lesbos das Flüchtlingslager Moria durch mehrere Feuer völlig zerstört worden. Mehr als 12.000 Menschen wurden obdachlos. Inzwischen hat die griechische Polizei vier Männer aus Afghanistan wegen des Verdachts auf Brandstiftung festgenommen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 18.09.2020
Prognostiziere eine feurige Zukunft für die BRD.
Mit Drohung und Feuererpressung werden Wünsche wahr…
Und was nützt kritisieren? Nichts.
Das Pack erpresst uns und unsere doofen Politiker hüpfen übers Stöckchen und nehmen Brandstifter auf. Klasse Gratulation ihr Nichtsnutze.
Und was nützt kritisieren? Nichts.
Ganz im Gegenteil …es werden noch mehr aufgenommen !!!
Stellt euch vor …die Branstifter ziehen zum Reichstag…… um ihre Forderungen durchzusetzen…. ROT/GRÜN schaut zu und bejubelt das Ganze.
Ich hatte dieser Tage ein Gespräch zum Thema Wahlen … einhellige Meinung…. was kommt nach M. …. kein fachlich qualifiziertes Personal (was zum Regieren berechtigt wäre) …alle nur Parteiabzeichen und das große Maul ….. das hatten wir schon mal (40 Jahre DDR)….