Flüchtlinge: Italien nimmt 300 Ausländer aus dem abgebrannten Lager Moria auf

Geflüchtete stehen auf Lesbos Schlange für Lebensmittel (Photo by Grigoris Siamidis/NurPhoto) | Keine Weitergabe an Wiederverkäufer. (NurPhoto / Grigoris Siamidis)
Geflüchtete stehen auf Lesbos Schlange für Lebensmittel. (NurPhoto / Grigoris Siamidis)

Nach dem Brand im Flüchtlingslager Moria will Italien in Zusammenarbeit mit Kirchenvertetern 300 Migranten von der griechischen Insel Lesbos aufnehmen.

Dies sei die erste italienische Antwort auf den Appell der Europäischen Union, teilte die katholische Gemeinschaft Sant‘ Egidio in Rom mit. Vor zwei Wochen war das Lager Moria durch Feuer zerstört worden. Mehr als 12.000 Menschen wurden obdachlos. Nach der Katastrophe hatte es Kritik an der fehlenden Bereitschaft vieler EU-Staaten gegeben, sich an der Aufnahme von Flüchtlingen zu beteiligen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 23.09.2020 


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birgit
birgit
3 Jahre zuvor

Sehr gut ! Schickt die 300 Sozialparasiten in den Vatikan, mögen die sich drum kümmern.

Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

In Zusammenarbeit mit Kirchenzertretern::::: kommen die alle in den Vatikan?
Wie dumm die italien. Regierung doch ist. Man fasst es nicht.