Fall Breonna Taylor – FBI: Zwei Polizisten bei Protesten in Louisville angeschossen

Jemand hält ein Plakat und Luftballons in die Luft, um an Breonna Taylor zu erinnern. (Getty Images/ Brett Carlsen)
Erinnerungen an Breonna Taylor. (Getty Images/ Brett Carlsen)

Bei den Protesten in Louisville im US-Bundesstaat Kentucky sind zwei Polizisten angeschossen worden.

Nach ersten Informationen des FBI besteht keine Lebensgefahr. Ein Verdächtiger wurde festgenommen, hieß es von der US-Bundespolizei auf Twitter. Die Demonstrationen waren in teils gewalttätige Auseinandersetzungen umgeschlagen, nachdem ein Gericht sich im Fall der getöteten Afroamerikanerin Breonna Taylor gegen eine Anklage beteiligter Einsatzkräfte ausgesprochen hatte.

Zuvor waren einige Demonstranten mit dem Einsatz von Tränengas sowie mit Festnahme bedroht worden. Politiker hatten die Demonstranten dazu aufgerufen, friedlich zu bleiben. Breonna Taylor war Mitte März bei einer Drogenrazzia in Kentucky erschossen worden, als Polizisten ohne Vorwarnung ihre Wohnung stürmten.

Quelle: Deutschlandfunk vom 24.09.2020 


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