Überraschung: Lockdown senkt Säuglingssterberate in USA

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mse/ADN – In den USA ist die Säuglingssterblichkeit während des Lockdowns nicht etwa angestiegen, sondern drastisch gesunken – ganz entgegen der Prognose der Mainstream-Experten.

Diese haben eine erhöhte Kindersterblichkeit erwartet, da aufgrund des Lockdowns Arztbesuche und die damit verbundenen Säuglingsimpfungen rückläufig waren. Nun aber sterben laut Statistik deutlich weniger Kinder! Wie kann das sein?

Möglicherweise genau deswegen, weil weniger geimpft wurde? Für Hans Tolzin, Herausgeber der Zeitschrift „Impfreport“*, ist der Zusammenhang zwischen dem Rückgang der Säuglingssterblichkeit und den sinkenden Arztbesuchen nicht unbedingt ein Zufall, sondern ein sehr wahrscheinlicher Hinweis auf die gefährliche und zuweilen tödliche Wirkung von Impfungen.

Denn zum einen fällt auf, dass die USA einen der umfangreichsten Impfkalender haben, und zum anderen enthalten bestimmte Impfungen Aluminium, ein extrem schädliches Nervengift. Es ist hauptverdächtig für Impfschäden wie z.B. den „Plötzlichen Kindstod“, wurde aber bisher dennoch von Pharmaindustrie und Gesundheitswesen als wichtiger Wirkverstärker gerechtfertigt.

*Portal für unabhängige Impfaufklärung

https://www.impfkritik.de/pressespiegel/2020072301.html

Quelle: Stimme und Gegenstimme Nr. 42/20 vom 22.09.2020 und Nachrichtenagentur ADN vom 25.09.2020


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gerhard
gerhard
3 Jahre zuvor

In Manaus in Brasilien hat sich das Coronavirus schnell ausgebreitet, doch plötzlich stagnierten die Zahlen. Nun gibt es Hinweise, dass Herdenimmunität entstanden ist, aber der Preis, den die Stadt gezahlt hat, ist hoch.

Sofort wurden die RiesenAnlagen von Grabstätten präsentiert.