TRUMP HAT SICH AUS DER WELT ZURÜCKGEZOGEN – Der Friedenspräsident

Wie kein anderer US-Präsident vorher hat Donald Trump es geschafft, den Friedensprozess im Nahen Osten in Gang zu bringen.

Von ARENT | Unter US-Präsident Donald Trump haben die USA aufgehört, Weltpolizei zu spielen. Sie haben keinerlei neue Kriege angefangen, haben sich aus der Welt zurückgezogen und sogar in mehreren Konflikten vermittelt. Diese neue, ausgesprochen friedliche Politik der USA passt nicht jedem. Sie hat Trump viele Feinde diesseits und jenseits des Atlantiks eingebracht.

Mittlerweile wurde Trump sogar bereits für den Friedensnobelpreis nominiert. Und im Gegensatz zu gewissen anderen Präsidenten, hat er ihn tatsächlich verdient.

Abgesehen davon, dass die USA unter seiner Ägide aus Konfliktzonen abgezogen sind und er sich wiederholt gegen die Vorschläge Boltons gestellt hat, in Iran, Nordkorea, Syrien, Venezuela und diversen anderen Staaten zu intervenieren – hat er Friedensverträge zwischen Israel und mehreren arabischen Staaten gestiftet (PI-NEWS berichtete).

Und auch in der USA selbst hat Trump den Frieden gesichert – er hat, gegen alle Widerstände, die Grenzen der USA ausgebaut, dem Einsickern von radikalen Moslems einen Riegel vorgeschoben, IS und Antifa zu Terrororganisationen erklärt, ihnen immer wieder Antisemitismus und Rassismus vorgeworfen.

Zu guter Letzt hat er es auch noch gewagt, die Inkompetenz Merkels, Schwedens und Englands zu kritisieren – die im gleichen Zeitraum von mehreren IS-Anschlägen erschüttert wurden.

Es gibt eine ganze Reihe von Akteuren, die aus verschiedensten Gründen nicht wollen, dass sich die USA, oder der Westen allgemein, aus der Welt heraushalten. Dahinter stehen teilweise Ideologie, teilweise Realitätsverlust, aber auch knallharte Geschäftsinteressen.

Da sind zum einen die Globalisten, die von einem ‚globalen Dorf‘ träumen und lokale Demokratien verachten. Sie haben in den vergangenen Jahrzehnten viele schöne Resolutionen, Absichtserklärungen, Pakte und internationale Verträge geschrieben, wie sie sich die Welt von morgen vorstellen. Und jetzt soll das alles irgendjemand umsetzen, vorzugsweise natürlich die anderen.

Dabei sind die lokalen Demokratien eher hinderlich, denn die haben all dem ja nie zugestimmt. Und darüber hinaus ist natürlich auch viel Geld nötig, vor allem aber ein gutes Militär und Soldaten, die die durchgeknallten Ideen weltfremder Spinner auch in Syrien und am Hindukusch verteidigen sollen. Dort sollen, nach Vorstellung der Globalisten, doch bitte amerikanische, französische und deutsche Soldaten ihr Leben lassen – während sich in Europa mittlerweile IS und Linksextremisten die Klinke in die Hand geben.

Tatsächlich ist die friedfertige, moderate Politik Trumps, in Verbindung mit seiner erfolgreichen Wirtschaftspolitik, seinen Versuchen, Großkonzerne à la Google, Amazon und Facebook einzuhegen und seiner Umsetzung langjähriger linker(!) Wunschprojekte wie die Abschaffung von TTIP und die Einführung von Zöllen, dermaßen beliebt, dass die Umfrageergebnisse Anfang dieses Jahres immer weiter in die Höhe kletterten.

Eine zweite Amtszeit Trumps schien bereits ausgemacht – eine Katastrophe für die Demokraten, die jahrelang versucht hatten, die Wahl Trumps rückgängig zu machen und kaum einen Zweifel daran ließen, dass sie für „Demokratie“ nichts übrig haben.

Also griff man zu Gewalt: Man heizte ethnische Konflikte an, unter dem Vorwand, gegen „Polizeigewalt“ demonstrieren zu wollen. Was folgte, war eine beispiellose Serie an Plünderungen und Morden – auch an schwarzen Polizisten – in unzähligen amerikanischen Städten. Selbst „linke“ Zeitungen mussten irgendwann über die Gewalt berichten – und kleinlaut einräumen, dass sich an der Spitze von Black Lives Matter Extremisten und Rassisten tummelten, die viel schlimmer waren, als jeder amerikanische Polizist je sein könnte.

Dummerweise haben sich die Demokraten damit die Finger verbrannt – sie bekommen ihre neuen guten Freunde nicht mehr unter Kontrolle. Erst diese Woche wurden wieder zwei Polizisten bei einer BLM-Demo niedergeschossen. Und angesichts solcher Zustände steigt die Zustimmung für Trump selbst unter Hispanics und Schwarzen – denn niemand hat Lust darauf, dass der eigene Laden angezündet oder man auf offener Straße erschossen wird, nur damit die Demokraten eine Wahl gewinnen.

Die Menschen wollen einfach nur in Frieden leben. Sie wollen weder in einem Krieg am Hindukusch verheizt werden noch in einen Krieg in ihren Stadtvierteln ziehen. Sie wollen einen guten Job und ein hübsches Haus.

Die Bilder von BLM-Demos sind entlarvend: Leute sitzen friedlich in Cafés am Straßenrand, lesen ein Buch oder rauchen – und dann werden sie von Demonstranten angepöbelt und bedroht, gefälligst damit aufzuhören und mitzumarschieren. Denn als Schwarzer für Trump zu sein oder einfach nur in Ruhe seinen Kaffee zu trinken, so etwas kann einen in den USA 2020 mittlerweile das Leben kosten.

Man sollte sich nichts vormachen: Sollte Trump im November ein weiteres Mal gewinnen, werden die Linksextremen das nicht akzeptieren. Sie werden erneut plündern und Menschen ermorden – auch und gerade Polizisten und schwarze Anhänger Trumps.

Und die deutschen Zeitungen werden Beifall klatschen. Denn so etwas wie Frieden und einen funktionsfähigen Rechtsstaat – das wollen sie schlicht und ergreifend nicht.

Quelle: pi-news.net vom 25.09.2020 


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birgit
birgit
3 Jahre zuvor

DIE sind enttarnt !

DEMOKRATEN = DEEP STATE

Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Recht so. Sollen sich nicht in die Angelegenheiten anderer Länder einmischen. Die machen das ja auch nicht mit Amerika.

Die deutsche Medienhuren stellen sich auf die Seite der Demokraten – kotz kotz

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