„OBAMA HAT DIE GANZE ZEIT BESCHEID GEWUSST ÜBER DIESEN PUTSCHVERSUCH“ – Spygate: Trump hatte Recht!

Neue Enthüllungen in der Spygate-Affäre belasten die frühere Obama-Regierung schwer. US-Präsident Donald Trump gab auf seiner Rally in Pennsylvania dem ehemaligen Präsidenten Barack Obama die Mitschuld.

Die Anwältin des vermutlich zu Unrecht angeklagten Kriegshelden Gen. Mike Flynn, Sidney Powell, veröffentlichte am Donnerstag als Teil von Flynns Verfahren Textnachrichten von untergebenen FBI-Beamten,  die mit den Ermittlungen gegen Flynn vertraut waren. Die namentlich nicht genannten Beamten sollen schon am 11. August 2016 während des Wahlkampfs ernste Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Untersuchungen gegen das Team des Kandidaten Donald Trump gehegt haben, so die SMSen.

„Wir ermitteln im Wahlkampf – ich glaube manche von diesen Leuten wollen, dass Hillary Clinton Präsidentin wird“, schrieb einer der FBI-Beamten am 11. August 2016 laut Gerichtsunterlagen, die vom Federalist veröffentlicht wurden.

Als wider Erwarten Donald Trump die Wahl gewann, machten sich viele der beteiligten Beamten solche Sorgen um die Rechtmäßigkeit ihres Tuns, dass sie sich beruflich rechtschutzversichern ließen, wie eine SMS vom 10. Januar 2017 enthüllte. Es war der selbe Tag, an dem der damalige FBI-Chef James B. Comey den angehenden Präsidenten Donald Trump über die Existenz des gefälschten „Steele Dossiers“ briefte, um später einen Vorwand für die Presse zu liefern, über diese höchst dubiose Ansammlung von E-Mails zu berichten.

„Wir haben uns alle berufliche Rechtschutzversicherung geholt“, schrieb ein Beamter am 10. Januar 2017.

„Heilige Scheiße“, antwortete ein zweiter Beamter. „Die Analysten auch?“

„Ja“, so der ursprüngliche Texter. „Und die ganzen Leute bei der Agency (CIA) auch.“

„Kann ich fragen, wer die potenziellen Kläger sind?“, fragte ein Agent. „Gegen die ihr euch versichern wollt?“

„Haha keine Ahnung“, war die Antwort. „Ich glaube die Sorge ist, dass es ein großes Leak beim Justizministerium gab und die New York Times darüber berichten will.“

Am 10. Januar 2017 berichtete die New York Times über das Comey-Briefing, was dem hanebüchenen Kolportagebericht des britischen Ex-Spions Christopher Steele zum ersten Mal Nachrichtenwert verlieh. Ebenfalls an diesem Tag veröffentlichte das FakeNews-Portal Buzzfeed die absurden Vorwürfe, Trump habe unter anderem „Natursekt“-Spiele mit russischen Prostituierten in einem Moskauer Hotel getrieben. Am 12. Januar 2017 berichtete David Ignatius in der Washington Post über angebliche russische Einmischung in den Wahlkampf und deutete eine Beteiligung Trumps an.

Die Namen der beteiligten FBI-Agenten in den Unterlagen sind geschwärzt. In ihrer Einreichung gibt Anwältin Sidney Powell jedoch an, dass die Unterlagen schriftliche Notizen und SMSen von FBI-Agent Peter Strzok, FBI-Vize Andrew McCabe, Strzoks Geliebten, Anwältin Lisa Page und anderen beteiligten Agenten enthält.

Die Beamten machten sich auch Sorgen, dass ein neuer Justizminister ihre Machenschaften untersuchen könnten: „Der neue Generalstaatsanwalt könnte einige Fragen stellen …. und dann bla bla bla, und wir sind alle am Arsch.“

Die Beamten scheinen sich der Unrechtmäßigkeit ihres Tuns sehr wohl bewusst gewesen zu sein. „Ich sags dir, wenn es je einen FOIA-Antrag (Informationsfreiheitsgesetz) zu diesem Zeug gibt, wird es ein paar echt unangenehme Frage geben“, schrieb ein Ermittler. „Und viele davon werden damit zu tun haben, dass Brian die Grenzen der Logik weit überschritten hat.“

„Trump hatte recht“, schrieb ein FBI-Agent am selben Tag, als Barack Obama sich mit Vizepräsident Joe Biden, FBI-Chef James Comey, der stellvertretenden Justizministerin Sally Yates und der nationalen Sicherheitsberaterin Susan Rice am 5. Januar 2017 im Weißen Haus traf, um die weitere Spionagekampagne gegen Trump und Flynn zu besprechen, obwohl das FBI schon am 8. November 2016 keinen Verdacht gegen Flynn gefunden hatte und die Akte schließen wollte.

Am 4. Januar 2017 hatte Trump getwittert: „Das Geheimdienstbriefing über angebliche Russenhacks wurde auf Freitag verschoben, vielleicht um den Fall aufzubauschen. Sehr seltsam!“

„(Crossfire) Razor (die Ermittlung gegen Flynn) soll also weitergehen?“ schrieb ein Agent am 5. Januar 2017.

„Ja“, war die Antwort. „Verbrechensbericht folgt.“

„F(uck)“, schrieb der erste Agent.

„Wie lief das Briefing mit Obama?“ fragte ein Agent bezüglich des Meetings vom 5. Januar 2017.

„Keine Ahnung, aber die Leute hier überstürzen sich, um gewisse Dinge zu untermauern. Es ist eine Irrenanstalt.“

„Jesus“, schrieb ein Agent. „Trump hatte recht. Passt immer noch nicht zusammen. Warum tun wir uns das an? Was stimmt mit diesen Leuten nicht?“

Bei einer Wahlkampfveranstaltung in Middleton, Pennsylvania, sagte Trump am Samstag (siehe Twitter-Video oben): „Obama hat die ganze Zeit Bescheid gewusst. Er wusste über diesen Putschversuch. Er wusste, dass gegen meine Kampagne spioniert wird. Er wusste alles.“

Die Menge rief nach Ermittlungen gegen den ehemaligen Präsidenten: „Sperrt ihn ein! Sperrt ihn ein!“

» Spygate: Hat Angela Merkel eine kriminelle Vereinigung unterstützt?

Quelle: pi-news.net vom 27.09.2020 


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Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Und diesem Obimbo hat man voreilige den Friedensnobelpreis gegeben. Ein Hohn.

birgit
birgit
3 Jahre zuvor

„dass sie sich beruflich rechtschutzversichern ließen, wie eine SMS vom 10. Januar 2017 enthüllte.“

Also doch Angst vor dem UCC, den es doch angeblich nicht gibt.