Berlin (ADN) 30. September 2020. Bund und Länder haben sich bei ihrer Corona-Konferenz darauf geeinigt, dass zukünftig unter anderem stärker auf die richtige Angabe persönlicher Daten beim Besuch von Bars und Restaurants geachtet werden soll. Bundeskanzlerin Angela Merkel ließ verlautbaren, dass es sich bei Falschangaben zur Identität um kein „Kavaliersdelikt“ handele. Bei falschen Angaben soll in der Zukunft ein Bußgeld von mindestens 50 Euro verhängt werden können.
Stephan Brandner, stellvertretender Bundesvorsitzender der AfD, macht deutlich, dass die Angabe falscher Daten zunächst einmal bei der Einreise Illegaler kein Kavaliersdelikt sei, jegliche Reaktion der Kanzlerin hier aber bisher ausblieb:
„Während Millionen von Ausländern mit falschen Identitäten und Mehrfachidentitäten in Deutschland auf Regierungsebene seit Jahren allenfalls für Schulterzucken sorgen, will die notorische Verfassungsbrecherin Merkel, der korrekte Personendaten bisher völlig egal waren, die Bürger nun im Rahmen der Coronahysterie mit Bußgeldern drangsalieren und schikanieren.
Das ist Politik gegen unser Land und die Bürger. Merkel und ihre Unterstützer haben jedes Gespür für Deutschland und die Menschen in diesem Land verloren!“
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 30.09.2020
„mit Bußgeldern drangsalieren und schikanieren.“
Das praktizieren diese braunen Maden schon seit Jahrzehnten an den indigenen deutschen Völkern.
Nur illegale Wirtschaftsflüchtlinge brauchen sich nicht ausweisen. Diese Klientel genießt Artenschutz bei Mutti und Konsorten.
Ich hätte gern mal gewußt welche Verfassung er, Stephan Brandner (AfD), meint,
wenn er von einer „…notorische Verfassungsbrecherin Merkel,…“ spricht.
Am Eingang von Mac Futter und Co habe ich meine Papiere weggeworfen. Isch Aische…
Dieses Weib hatte noch nie ein Gefühl für Deutschland. Noch immer nicht kapiert?
Hauptsache das ganze Gesindel kann machen was es will in unserem Land- denen kriecht man in die fetten Hintern.-