Stuttgart: Türke vergewaltigt 20-Jährige – IMPORTIERTE SEXUELLE GEWALT

Stuttgart-Wangen: Polizeibeamte haben am Freitag (25.09.2020) einen 26 Jahre alten Mann festgenommen, der im Verdacht steht, am Dienstag (22.09.2020) eine junge Frau vergewaltigt zu haben. Die 20 Jahre alte Frau lernte den Tatverdächtigen vor einiger Zeit im Internet kennen. Während eines Treffens am Dienstag gegen 22.00 Uhr fuhr sie mit dem 26-Jährigen zu einem Aussichtspunkt in Stuttgart-Wangen. Dort vergewaltigte der Mann sie in ihrem Auto trotz ihrer Gegenwehr mehrfach. Die 20-Jährige vertraute sich in der Folge einer Verwandten an, die ihr zur Anzeigenerstattung riet. Beamte nahmen den 26 Jahre alten türkischen Staatsangehörigen am Freitag fest und führten ihn auf Antrag der Staatsanwaltschaft am Samstag (26.09.2020) einem Richter vor, der einen Haftbefehl erließ und in Vollzug setzte.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben.

 

Bad Arolsen: Den Beamten der Polizeistation gelang es sehr schnell, die drei tatverdächtigen jungen Ausländer im Alter von 17, 18 und 19 Jahren aus der Erstaufnahmeeinrichtung in Mengeringhausen dingfest zu machen. Gegen sie wird nun wegen Verstoßes gegen Paragraphen 184i ermittelt, der auch das sogenannte Grapschen unter Strafe stellt. Der Paragraph wurde erst 2016 nach den Vorfällen in der Silvesternacht 2015 auf der Kölner Domplatte ins Strafgesetzbuch aufgenommen. Ein Sprecher der Korbacher Polizei bestätigte, dass die drei Tatverdächtigen erst seit wenigen Tagen in der Erstaufnahmestelle des Landes Hessen in Mengeringhausen wohnen. Gegen sie ermittelt nun die Kriminalpolizei.

Aachen: Am 25.09.2020, gegen 6.20 Uhr riss ein bislang unbekannter Mann eine 22-jährige Frau in einer Gasse nahe der Barbarastraße zu Boden und verletzte diese dabei leicht. Sie konnte sich losreißen und flüchtete in Richtung Hüttenstraße. Dort lief sie an zwei Passanten vorbei, die sich an einer Bushaltestelle aufhielten. Der Tatverdächtige wird als männlich, ca. 170 bis 180 cm groß, 20 bis 30 Jahre alt, dunkel Haare, dunkle Augen, dunkler Teint, beschrieben.

Stuttgart: Bereits am Freitag (25.09.2020) war es gegen 18:10 Uhr in einer S-Bahn der Linie S1 in Fahrtrichtung Herrenberg zwischen den Haltestellen Stuttgart-Hauptbahnhof und Stuttgart-Universität zu einer sexuellen Belästigung zum Nachteil einer 26-Jährigen gekommen. Nach bisherigen Erkenntnissen hatte ein unbekannter Mann die 26-Jährige kurz nach Fahrtbeginn am Stuttgarter Hauptbahnhof in der S-Bahn angesprochen und berührte sie daraufhin offenbar gegen ihren Willen am Oberschenkel. Im weiteren Verlauf soll der Unbekannte sein Glied vor der jungen Frau entblößt haben, beleidigte sie in der Folge offenbar mehrfach und soll sie zudem angespuckt haben. Der tatverdächtige Mann sowie sein unbeteiligter Begleiter flüchteten kurz darauf beim Haltepunkt Universität über den Treppenbereich in unbekannte Richtung. Die geschädigte 26-Jährige erschien kurz darauf auf einem Polizeirevier und stellte Strafanzeige. Der mutmaßliche Täter wird als etwa 20 Jahre alt, circa 180 cm groß, mit kurzen, gegelten schwarzen Haaren und einem arabischen Erscheinungsbild beschrieben.

Österreich: „Die sexuelle Gewalt ist gestiegen – und Asylwerber sind unter den Tatverdächtigen massiv überrepräsentiert.“ Von 688 auf 782 ist die Zahl der Anzeigen wegen Vergewaltigung im Jahr eins nach dem Flüchtlingssommer angeschwollen, vier Fünftel des Zuwachses sind auf Asylwerber zurückzuführen. Der Anteil der Gruppe an allen Tatverdächtigen dieses Delikts stieg 2016 von 5,7 auf 14,6 Prozent. Einen exakten Referenzwert gibt es nicht. Diverse Daten legen aber nahe, dass Asylwerber auch zum Höhepunkt nie viel mehr als ein Prozent der Gesamtbevölkerung ausgemacht haben (Auszug aus einem Artikel von der Standard).

Augsburg: Die aufwendigen Fahndungsmaßnahmen führten demnach am Mittwoch zur Klärung der Serie von Sexualstraftaten. Ein Fahrradpolizist erkannte den Angaben zufolge gegen 14.45 Uhr im Umfeld des Stempflesees einen Fahrradfahrer, auf den die Personenbeschreibung des Täters zutraf. Der Polizeibeamte nahm die Verfolgung des Verdächtigen auf und zog Verstärkung hinzu. Im Bereich der Ilsungstraße wurde der Tatverdächtige festgenommen. Es handelt sich bei ihm nach Polizeiangaben um einen 36-jährigen tunesischen Staatsangehörigen, der in Augsburg wohnt ist. Derzeit laufen weitere umfangreiche Ermittlungen zu den genauen Tatumständen sowie den Hintergründen der Tathandlungen, berichtet die Polizei. Wie berichtet, geht die Polizei derzeit davon aus, dass ein Serientäter für 22 Delikte verantwortlich sein könnte.

Stuttgart: Polizeibeamte haben in der Nacht auf Freitag (25.09.2020) einen 25 Jahre alten Mann festgenommen, der im Verdacht steht, zwei Frauen sexuell belästigt zu haben und sich zudem unerlaubt in Deutschland aufzuhalten. Der 25-Jährige begab sich gegen 22.00 Uhr in ein Lokal an der Weberstraße, wo er offenbar zwei Angestellten an die Brust und das Gesäß griff. Er verließ die Bar und kehrte gegen Mitternacht wieder zurück. Als Angestellte ihm ein Hausverbot aussprachen, verhielt sich der Tatverdächtige aggressiv und versuchte sowohl die Angestellten als auch Gäste des Lokals anzugreifen. Nachdem Zeugen die Polizei alarmierten, ergriff der Mann erneut die Flucht. Polizeibeamte nahmen ihn später in unmittelbarer Nähe zum Tatort fest. Bei der Überprüfung seiner Identität bemerkten sie, dass die Personalien auf seinem Ausweispapier offenbar von seinen tatsächlichen Daten abwichen. Zudem war er mutmaßlich unerlaubt in das Bundesgebiet eingereist. Der 25 Jahre alte gambische Staatsangehörige wird am Freitag (25.09.2020) auf Antrag der Staatsanwaltschaft einem Haftrichter vorgeführt.

Kassel: Ein bislang unbekannter Mann hat sich am gestrigen Donnerstagabend gegen 18:00 Uhr im Kasseler Stadtteil Bettenhausen in Höhe eines Kinderspielplatzes gegenüber einer Fußgängerin entblößt. Anschließend flüchtete der Exhibitionist. Die mit den weiteren Ermittlungen betrauten Beamten des für Sexualdelikte zuständigen Kommissariats 12 der Kasseler Kriminalpolizei sind auf der Suche nach Zeugen. Wie die 26-jährige Fußgängerin, die mit ihrem Hund unterwegs war mitteilte, setzte sie sich in der Großalmeroder Straße im Ortsteil Bettenhausen auf eine Bank. Die Bank befand sich auf dem dortigen Kinderspielplatz. Die 26-Jährige wurde auf den unbekannten Exibitionisten aufmerksam, nachdem dieser zunächst in einem Gebüsch urinierte und sich anschließend, für die Zeugin gut sichtbar, einige Meter weiter auf eine Schaukel des Kinderspielplatzes setzte und sofort anfing, sich selbst zu befriedigen. Die 26-Jährige sprach den jungen Mann an, worauf dieser sofort die Flucht ergriff und sich zügig in Richtung Agathofstraße entfernte. Die Zeugin erstattete alsbald Strafanzeige beim Polizeirevier Ost. Die alarmierte Polizei leitete sofort eine Fahndung nach dem Täter ein. Von dem Unbekannten fehlte jedoch bereits jede Spur. Täterbeschreibung: Ca. 165 cm groß, ca. 20-25 Jahre alt, schwarze Haare, braune Augen, südländisches Erscheinungsbild.

Wattenscheid: Am heutigen Donnerstag erschien eine Bochumerin bei der Polizei und zeigte einen massiven sexuellen Übergriff auf ihre Person an. Die Tatzeit: Der gestrige 23. September (Mittwoch), zwischen 13 und 13.30 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt hielt sich die Frau, die einen kleinen Hund dabei hatte, auf dem Spielplatz zwischen der Hüller Straße und dem Watermanns Weg in Wattenscheid auf. Hier saß sie auf einer Tischtennisplatte und rauchte eine Zigarette. Plötzlich tauchten zwei Männer auf und fragten die Frau nach Feuer. Wenig später fasste einer der beiden Personen ihr in die Haare und riss sie nach hinten, wodurch sie auf die Tischtennisplatte fiel. Als der Mittäter versuchte, das sich wehrende Opfer zu entkleiden, wurde ein älterer Fußgänger aus der Ferne auf die Situation aufmerksam. Daraufhin ließen die beiden Kriminellen von der Frau ab und liefen in Richtung Hüller Straße davon. Nach Angaben der körperlich leicht verletzten Bochumerin sind die beiden Männer circa 25 Jahre alt, 175 cm groß, haben schwarze Haare und trugen schwarze „Corona-Masken“. Einer der Tatverdächtigen, der gepflegt geschnittene Haare hat und nicht deutscher Abstammung sein soll, ist schlank und trug ein gelbes T-Shirt, eine blaue Jeanshose sowie weiße Nike-Turnschuhe. Der Mittäter trug ein dunkles T-Shirt, ebenfalls eine Jeanshose sowie weiße Turnschuhe.

Augsburg: Am Samstag den 19.09.2020, gegen 13.35 Uhr, verständigte eine 36-Jährige die Polizei über Notruf. Ihr war ein Mann auf einer Bank im Wittelsbacher Park aufgefallen, welcher sein Glied anfasste. Unter seinem Pullover machte der Mann eindeutige Onanierbewegungen und suchte dabei Blickkontakt zu der Frau, die mit ihrem Kleinkind unterwegs war.Als die Polizei eintraf, hatte sich der Mann entfernt. Er konnte jedoch von der Geschädigten wie folgt beschrieben werden: ca. 25 Jahre alt, schlank, afrikanisches Aussehen.

Quelle: pi-news.net vom 30.09.2020 


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Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Kein Mitleid mit so einer blöden Gans. Was verabredet man sich auch mit einem Muselmann.

Überall fallen diese Kreaturen negativ auf. Daher alle abschieben in ihre Heimat.,
Sort können sie sich dann an einheimischen Frauen vergreifen wenn sie es so nötig haben.

birgit
birgit
3 Jahre zuvor

Testosterongestörte Halbaffen, weg damit, aber proto !