Herzinfarkt: Schaffner bricht nach Angriff von türkischem Schwarzfahrer zusammen

Herzinfarkt (Symbolbild: shutterstock.com/Von pixelaway)
 

Niedersachsen/Wolfsburg/Sarstedt – Weil er sich als Türke diskriminiert fühlte, griff er den Zugbegleiter an und schlug ihm massiv auf den Brustkorb. Dieser erlitt einen Herzinfarkt und musste reanimiert werden. Das vermeintliche, fahrscheinlose Diskriminierungsopfer gab sich zudem als Landeskriminalbeamter aus. Ein Ehepaar wurde in einem anderen Zug Opfer eines „Was-guckst-du“-Mitbürgers.

Der „Reisende“ empfand es offensichtlich als Diskriminierung, dass er vom Schaffner des aus Berlin kommenden Intercity nach einem gültigen Fahrschein gefragt wurde. Daraufhin griff der Türke den 45-jährigen Zugbegleiter an und schlug ihm mit der Faust massiv auf den Brustkorb. Dieser erlitt einen Herzinfarkt und musste reanimiert werden, teilt die Polizei mit, die den importieren Gewalttäter nach einem außerplanmäßigen Halt in Wolfsburg festnahm. Zudem hatte sich das „Diskrimminierungsopfer“ noch als Beamter des Landeskriminalamtes ausgegeben. Deshalb wurde ein weiteres Ermittlungsverfahren wegen Missbrauchs von Berufsbezeichnungen gegen ihn eingeleitet, berichtet das Nachrichtenmagazin n-tv.

 

In welchem Ausmaß es dem Prügler vor einem deutsche Gericht zugute kommt, dass sein Opfer an einer Vorerkrankung litt, darf einmal mehr abgewartet werden.

Zu einem weiteren Übergriff kam es am Samstag in einem Metronom-Zug bei Sarstedt, ebenfalls im niedersächsischen Landkreis Hildesheim. Ein Ehepaar war in dem Zug in Richtung Hannover unterwegs. Der 60 Jahre alte Mann schaute sich im Abteil um. Das passte offenbar einem 21-jährigen „Mann“ nicht. Nach der in bestimmten Kulturkreisen beliebten Nachfrage „Was guckst du?“ schlug der „Mann“ seinem Opfer unvermittelt mit der Faust ins Gesicht.  Bei der sich dann entwickelnden „Rangelei“, wie es die Bundespolizeiinspektion Hannover in einer Pressemitteilung nennt, seien die beiden eine Treppe im Zug hinunter gestürzt und hätten ihre Handys verloren. Zwei junge Männer kamen dem Senior zu Hilfe, wobei der Angreifer im Bahnhof aus dem Zug fliehen konnten. Beamte hätten den verletzten 21-Jährigen noch an der Station aufgegriffen, wobei dieser behauptete, im Zug angegriffen und beraubt worden zu sein. (SB)

Quelle: journalistenwatch.com vom 05.10.2020 


Dienstleistung

alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
3 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Bekannt ist eine Region, da dürfen die von Ihrem Gott des Gebietes zugewiesenen nicht auf Straßen unterwegs sein, nur der Usurpator. Der Eingeborene XXX muß über Feldwege zum Ziel kommen. In öffentliche Verkehrsmittel hat man sich nach Messerangriffen und nach selbst Sprengungen geeinigt, wer sich umbringen will oder mit brutalen Schnitten nachsehen will ob bei den Ungläubigen alle Organe im Korpus Delikte sind, die fahren unter sich selbst. Man hört nicht mehr von „was guckst Du.“ In der Region ist alles genau das Gegenteil wie hier, dort hat auch die Wortmarke eine Pistole die nicht um die Ecke schießt und die nicht im Holster vor sich hin rostet!

Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Alles elendes verlogenes Dreckspack. Aus dem Land werfen und gut ist.

NRW will doch noch so gerne mehr Flüchtlinge haben……..das Resultat sieht man dort jeden Tag.

Annette
Annette
3 Jahre zuvor

Merkel hat man zu lange machen lassen und jetzt?
Wer hat denn von den Abgeordneten den Mut, die Frau abzusetzen????????