- Das Rettungsschiff „Alan Kurdi“ der deutschen Organisation „Sea-Eye“ – Archivbild ( Fabian Heinz/Sea-Eye/dpa)
Die italienische Küstenwache hat das deutsche Rettungsschiff „Alan Kurdi“ erneut festgesetzt – diesmal im Hafen von Olbia auf Sardinien.
Bei einer Inspektion seien gravierende Sicherheitsmängel festgestellt worden, heißt es in einer Mitteilung. Zudem gebe es „Unregelmäßigkeiten technischer Art“, die eine Gefahr für Besatzung und Gerettete darstellen könnten. Die „Alan Kurdi“ dürfe solange nicht auslaufen, bis die Mängel behoben seien. Die private Hilfsorganisation „Sea-Eye“, die das Schiff betreibt, nannte das Vorgehen skandalös und warf den italienischen Behörden politische Motive vor. Die Schiffsbetreiber würden Klage einreichen. Bereits im Mai war die „Alan Kurdi“ im Hafen von Palermo festgesetzt worden. Auch damals wurden Verstöße gegen Sicherheitsvorschriften beanstandet.
Quelle: Deutschlandfunk vom 10.10.2020
Wieviele Male noch will mann diese Kähne festsetzen ??? 1 Torpedo genügt !
Es gibt nur noch wenige Kriege, die ankommenden ,,Kinder“ sind Jugendliche u. Arbeitsscheue die nicht mal gewillt sind ihr Land aufzubauen.
Dann ist es jetzt die „Alles Krudi“ oder „Alles Kaputti“? Hätten DIE von der vermutlichen Verräter Kirche eine Schlosser Ausbildung, könnte die sofort losreparieren. Aber so können die nur glauben es reparieren zu können. Wenn das Ding Wasser im Rumpf hat; bohrt man ein Loch rein, damit das Wasser ablaufen kann! Ganz einfach. Es muß nur gebetet werden den Bohrer bei der Unordnung zu finden. Die Hilfs Rackette kifft wohl noch ganz unten in Südamerika?
Wie oft eigentlich noch? Versenkt den Kahn und gut ist.