„Zu weit weg. Kein Lift“ – Verwöhnte Asylbewerber lehnen LWB-Wohnungen ab

Nein, danke (Symbolbild: shutterstock.com/Von Krakenimages.com)
 

Zu weit weg vom Stadtzentrum. Kein Lift. Zu unkomfortabel. Das sind Gründe, weshalb sogenannte „Flüchtlinge“ nicht in Wohnungen der „Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft“ (LWB) ziehen möchten und Angebote der kommunalen Immobiliengesellschaft ablehnen.

„In enger Zusammenarbeit mit dem Sozialamt engagieren wir uns seit vielen Jahren für die Unterbringung von Flüchtlingen in Leipzig. Die LWB ist seit Jahren mit Abstand der Vermieter in Leipzig, der die meisten Wohnungen für Asylsuchende bereitstellt“, heißt es auf der Internetseite der kommunalen Immobiliengesellschaft der Stadt Leipzig.

Allein:Wie die Bild-Zeitung berichtet, leben aktuell 1972 zugewanderte Ausländer in den Gemeinschaftsunterkünften der Stadt Leipzig. Das Ziel der SPD-geführten Stadt ist es nach wie vor, jedem dieser knapp 2.000 hereingeflüchten Personen eine Wohnung zu vermitteln. Wie „gut“ das tatsächlich funktioniert, das wollte Leipziger Stadtrat durch eine Anfang 2019 in Auftrag gegebene Studie in Erfahrung bringen.

Das Ergebnis: Die angebotenen LWB-Wohnungen wollen die umsorgten und vom Steuerzahler ausgehaltenen „Flüchtlinge“ gar nicht haben. In den letzten neun Monaten gingen bei der LWB 370 Anfragen von „Flüchtlingen“ ein. Gerade einmal 30 Mietverträge wurde laut der Bild-Zeitung abgeschlossen. Der Grund: Die Nachfrage bestehe vorrangig für 1-Raum- oder sehr große Wohnungen. Die LWB kann aber mit 4-Raum-Wohnungen und größeren nicht dienen. Diese seien kaum vorhanden. Herr und Frau Flüchtling lehnen die Wohnangebote der LWB am häufigsten aus folgenden Gründen ab:

► Die Wohnung ist zu weit vom Stadtzentrum entfernt.
► Wohnungsangebot lag in der falschen Etage und es gibt keinen Aufzug.
► Die Wohnung wird den individuellen Ansprüchen nicht gerecht.

An dieser Stelle sei kurz erwähnt, dass Leipzig nicht nur unter mitteldeutschen Städten als Zuwachsstadt Nummer eins gilt und – wie keine andere deutsche Großstadt – massive Zuwachsraten bei der Einwohnerzahl verzeichnet, so dass es für jene Leipziger, die schon länger dort leben, zusehends schwieriger wird, eine bezahlbare Wohnung zu ergattern. (SB)

Quelle: journalistenwatch.com vom 13.10.2020 


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birgit
birgit
3 Jahre zuvor

Ab nach hause, dort ist das Wohnungsangebot besser. Was bilden sich diese dahergeeilten Korintenscheißer eigentlich ein ?

Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Ab mit dem ganzen Gesindel in ihre Heimat. Dort können sie dann wieder in ihren schönen Hütten hausen oder auf den Bäumen hocken. Wir wollen und brauchen die nicht in unserem Land. Keiner will die nur blöde Politiker und dumme Gutmenschen.

Was bilden die sich ein wer sie sind ?

gerhard
gerhard
3 Jahre zuvor

…. dann sollens bei den Politikern einziehen … die freuen sich über jede Abwechslung vom Corona-Alltag

gerhard
gerhard
3 Jahre zuvor
Reply to  gerhard

Und ganz woanders gelesen:
Von der Öffentlichkeit kaum bemerkt: Bundestag erweitert Familiennachzug auf die ganze Sippe… noch Fragen ???

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Muß ja für die ein oh schrecklicher Anblick sein. Die machen die Tür auf und können ohne Müll vor der Nase bis zum nächsten Fenster sehen, keine Ratte, keine Mäusefamilie stiebt vor Schreck die Wände hoch, wenn die am Schloss zertrümmerte Wohnungstür rumpelnd geöffnet wird. Keine Kakerlake überfällt die neuen Lebensmittel die auf den Fußboden abgestellt werden. Dann noch das schlimmste, da stehen Stühle und Tische in den Zimmern rum, was ist das denn? Wie in Videos zu sehen ist wird dieses Mobiliar bestenfalls übereinander gestapelt damit am Fußboden wie gewohnt, alle aus einem Topf, mit der rechten Hand essen können. Eine Entsorgung des der Unmenschen Kulturgut (scheiß Deitscher) durch das geschlossene Fenster kommt in Varianten vor. Das kann auch durch das Treppenhaus im Kollisionsmodus entsorgt werden.
Diese Beispiele sind frei erfunden und spiegeln nicht das friedliche geordnete Leben von unterschiedlichen Wohngemeinschaften in Kultur, Hautfarbe und Sprachen wieder. Wie es das GG und Corona bestimmt und mit XXX Mitteln durchgesetzt wird.

birgit
birgit
3 Jahre zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Es stimmt ! Die fressen mit den Händen ALLE aus einem Topf, zumindest die Unterschicht in islamischen Ländern. Habe es selbst erlebt. Ganz sehr eklig und großer Verstoß gegen die CORONA-Auflagen.

shirin sahin
shirin sahin
3 Jahre zuvor

Weder der Islam gehört zu Deutschland und erst recht nicht die Leute wie man liest! Wann begreifen die Idioten da oben das langsam?!

Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Die da oben wollen das doch so. Die Deutschen sollen aussterben und das Gesockse dann das Land übernehmen. Man braucht billige Sklaven.