Verheimlichte Nebenwirkungen von Corona-Impfstoff offengelegt

bw. Im Mai 2020 wurden Menschen in der ersten klinischen Phase mit dem Corona-Impfstoff des internationalen Konzerns Vaxxitek Boehringer Ingelheim behandelt, was schon erste Komplikationen hervorrief.

Trotzdem wurden die erste und zweite klinische Phase im verkürzten Verfahren fortgesetzt. Von den 1.000 Probanden hatten: 70 % ein Krankheitsgefühl mit grippeähnlichen Kopfschmerzen, 60 % Muskelschmerzen am ganzen Körper, 51 % Fieber bis 38° Celsius, 18 % hatten hohes Fieber. Zudem kam es zu Schüttelfrost, anderen Schmerzzuständen und Erschöpfung. Eine weitere, nicht zu verharmlosende Nebenwirkung ist dass 46 % der Probanden eine Neutropenie erlitten.

Dabei handelt es sich um den Verlust weißer Blutkörperchen, der zu einer gravierenden Schwächung des Immunsystems führt. Trotz all dieser genannten massiven Nebenwirkungen ging man in die dritte klinische Phase über. Letztendlich müsste er ganz aus dem Verkehr gezogen werden. Doch was geschieht tatsächlich?

Deutschland hat bereits mit anderen europäischen Ländern in diesen Impfstoff investiert. Schon jetzt werden Einheiten davon vorproduziert. Bis zum Jahresende sollen 400 Millionen Dosen von diesem „Corona-Impfstoff“ bereitstehen.

Quelle: Stimme und Gegenstimme Nr. 45 vom 13.10.2020 


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Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Na passt doch um die Dummen alle zu impfen. Es ist zum Kotzen was die sich erlauben.

gerhard
gerhard
3 Jahre zuvor

Die Risiko -Gruppen werden zuerst geimpft(?)… da kann man sehen was es für Nebenwirkungen gibt, wie schnell die Alten wegsterben. Stellt euch vor… wir werden zur Impfung gezwungen…Pharma u Regierende(?) von der EU schon heute von der Haftung ausgeschlossen…. Mord ohne rechtl. Konsequenzen…meine Herren Richter in den Roten Roben…wann nehmen sie sich die Irren zur Brust ???

birgit
birgit
3 Jahre zuvor

Mögen die REGIERIGEN mit gutem Beispiel voran gehen und sich mit diesem Teufelszeug impfen lassen !