Berliner Liebigstraße 34: Linke raus, zugewanderte Ausländer rein

15. Oktober 2020
Berliner Liebigstraße 34: Linke raus, Migranten rein
KULTUR & GESELLSCHAFT

Berlin. Ein besonders „schöner“ Fall von ausgleichender Gerechtigkeit: nachdem die linken Hausbesetzer in der Berliner Liebigstraße 34 am Wochenende von der Polizei entfernt und das „queer-feministische“ Wohnprojekt „Liebig 34“ beendet wurde, dürften die Linken nun bald von zugewanderten Ausländern beerbt werden.

Der Hauseigentümer, der isralische Immobilieneigner Gjiora Padovicz, will laut „Spiegel“ künftig „Geflüchtete“ in dem abbruchreifen Haus unterbringen. Gespräche mit neuen Pächtern würden bereits geführt.

Der Vertrag mit den Vorpächtern, einem linksextremen Verein, war 2018 ausgelaufen, doch die Linken dachten nicht ans Ausziehen und besetzten das Haus trotz Räumungsklage weiter. Bis zum letzten Wochenende. Linke aller Schattierungen setzen sich bekanntlich besonders vehement für den Zuzug immer neuer Ausländer nach Deutschland ein. In der Berliner Liebigstraße bekommen sie die Folgen dieser Politik nun am eigenen Leib zu spüren. (st)

Quelle: zuerst.de vom 15.10.2020 


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birgit
birgit
3 Jahre zuvor

Ausgleichende Gerechtigkeit ! Sehr gut !

Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Ich dachte beim Anblick dieser Drecksbude dass sie abgerissen wird.