Ärztepräsident stellt Maskenpflicht in Frage – schon plärrt Coronazi Lauterbach nach Rücktritt

Dr.Klaus Reinhardt, Noch-Präsident der Bundesärztekammer (Foto:ScreenshotYoutube)
 

Gerede erst tat sich die Ärztekammer im Bezirk Nordrhein noch als Denunziation-Hilfsbüttel der Corona-Politik hervor, die sich bei der Anschwärzung von Ärzten hervortat, die das Virus „verharmlosen oder leugnen“. Nun steht der Präsident der Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt, selbst am Pranger – weil er es gewagt hatte, eine fundierte fachliche Einschätzung zur Wirksamkeit der Maske zu äußern. Für die Coronazis im Land, alles voran Karl Lauterbach, natürlich ein Aufreger sondergleichen.

Bei „Markus Lanz“ hatte Reinhardt gestern den Nutzen der Alltagsmasken (gemeint waren die Vlies und OP-Masken ohne Filter sowie selbstgebastelte Stoffmasken) zur Bekämpfung der Corona-Pandemie in Frage gestellt – und war damit zu exakt der Position zurückgekehrt, die bis in die Anfangsphase der Pandemie von Politik, RKI und WHO einhellig vertreten wurde. Wie die „Welt“ schreibt, zeigte sich der Funktionär schon deshalb von den Masken nicht überzeugt, „weil es auch keine tatsächliche wissenschaftliche Evidenz darüber gibt, dass die tatsächlich hilfreich sind„, sagte er in der ZDF-Talkshow .

Damit hatte Reinhardt im völlig verrannten, verblendeten und historisierten Coronastadl Bundesrepublik Deutschland jedoch einen Sündenfall der schlimmsten Kategorie begangen. Unmittelbar nach der Sendung setzte der Entrüstungssturm gegen den Ketzer ein – vor allem getragen vom obersten Scharfmacher der Corona-Rechtgläubigen, SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach: In schönster Merkel-Diktion bezeichnete er per Twitter Reinhardts Aussagen als „unentschuldbar„, zumal für den „ranghöchsten deutschen Ärztefunktionär„. Für soviel Abweichlertum gibt es für Lauterbach nur eine Konsequenz: Rücktritt – oder Widerruf. „Wenn er das nicht sofort zurücknimmt„, so Lauterbach, müsse Reinhardt den Hut nehmen.

Nichts als die Wahrheit geäußert – zum Abschuss freigegeben

Dabei war nichts von dem, was der Ärztepräsident geäußert hatte, falsch – im Gegenteil: Dass die Maske nichts bringt, „schon gar nicht im Selbstschutz und wahrscheinlich auch nur ganz wenig im Schutz, andere anzustecken„, das sagen – wenn auch nicht öffentlich – inzwischen etliche Ärzte und Wissenschaftler. Auch die Formulierung „Vermummungsgebot“ ist völlig zulässig und von der Meinungsfreiheit gedeckt. Und dass die Gesichtsbedeckung an der frischen Luft – wie für die Risikogebiete angeordnet – sowieso blanker Stuss ist, ist ebenfalls wohlbekannt. Geradezu diplomatisch hatte Reinhardt hierzu formuliert: „Ich glaube, dass das wenig bringen wird.

Doch schon solche kritischen, konstruktiven und sachlichen Einwände gelten im mittlerweile erreichten Zustand der kollektiven Panikpsychose offenbar als Skandal. Dabei ist in Wahrheit das einzige, was hier skandalös ist, die Zensur-Manie Lauterbachs und anderer Corona-Hardliner. (DM)

Quelle: journalistenwatch.com vom 22.10.2020 


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Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Man kann das Geplärre von Klabauterbach nicht mehr hören. Was der sich anmasst ist unter aller Sau.

gerhard
gerhard
3 Jahre zuvor

Und Heute die Kehrtwendung des Ärztepräsidenten …. Urmel Lauterbachs Geplärre von einer Kündigung von diesem Job hat gewirkt….