Wer so alles durch Deutschland illegal wandert: 31 „papierlose“ Ausländer aufgegriffen – vorwiegend aus Syrien

Gestern wurden 31 Illegale im Landkreis Görlitz von der Polizei aufgegriffen und in Gewahrsam genommen. Die Ausweislosen, die wohl vorwiegend aus Syrien stammen sollen, wurden offenbar nach Deutschland geschleust. Wer ohne die entsprechenden Dokumente die deutsche Grenze übertritt, macht sich „eigentlich“ strafbar, Konsequenzen – wenn überhaupt – spüren allenfalls die Schlepper, hingegen die Geschleppten eher belohnt werden, sollte das Zauberwort „Asyl“ über die Lippen kommen.

Geschafft nach Deutschland, so ist die Chance mindestens eine Duldung zu erhaschen enorm, ein Garant dazu sind: fehlender Pass, Trauma und für die Verfolgung ein Märchen aus 1001 Nacht. Und sollte der Asylantrag abgelehnt und kein Duldungsstatus erteilt werden, so kann man jederzeit kurz ausreisen, dann wieder einreisen und erneut einen Antrag stellen.

Pressemitteilung der Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf:

Am Donnerstagmorgen ging gegen 07.30 Uhr über den Polizeinotruf der Hinweis eines aufmerksamen Bürgers ein, wonach dieser in der Ortschaft Gablenz (Landkreis Görlitz) eine auffällige Gruppe Personen beobachtet hatte.

Streifen des Polizeireviers Weißwasser und der Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf eilten daraufhin vor Ort. Landespolizisten trafen kurz darauf zunächst sieben unbekannte Männer an. Im Anschluss sind im näheren Umfeld immer wieder weitere Personengruppen durch eine Vielzahl von Einsatzkräften festgestellt worden. Die am Boden eingesetzten Beamten wurden bei ihren Suchmaßnahmen von der Besatzung eines Hubschraubers der Polizei des Freistaates Sachsen unterstützt.

Letztendlich sind 31 ausweislose Ausländer in Gewahrsam genommen und zur Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf gebracht worden. Ersten Erkenntnissen nach handelt es sich um erwachsene Männer und einen Minderjährigen vornehmlich aus Syrien. Die offenbar geschleusten Personen werden nun zunächst erkennungsdienstlich behandelt. In erster Linie gilt es, ihre Identität zu klären.

Neben den Geschleusten sind in der Ortslage Gablenz bzw. in deren Umfeld auch drei Verdächtige aus Syrien bzw. einer aus Afghanistan festgenommen worden.

Die in Deutschland mit festem Wohnsitz gemeldeten Festgenommenen im Alter von 25 bis 38 Jahren stehen im Verdacht, dass sie die illegalen Ausländer abholen und an derzeit unbekannte Orte im Bundesgebiet transportieren wollten. Dazu haben sie Pkw der Marken Toyota, Ford und Mercedes genutzt. Gegen die vier ermittelt nun die Bundespolizei.

Quelle: politikstube.com vom 23.10.2020 


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Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Alle sofort abschieben. Nicht noch mehr dieser Steinzeitkreaturen im Land dulden.