Nordamerika: Streit über Mund-Nasen-Bedeckung: Frau sticht 27 Mal auf Ladenmitarbeiter ein

Streit über Mund-Nasen-Bedeckung: Frau sticht 27 Mal auf Ladenmitarbeiter ein
Wegen Maske: Frau sticht 27 Mal auf Ladenmitarbeiter ein. (Symbolbild)

Die Maskenpflicht löste in vielen Ländern eine politische Debatte aus. Zwei Schwestern in den USA nahmen sie jedoch laut Medienberichten zum Anlass, einen Mitarbeiter einer Ladenkette mit einem Messer anzugreifen. Zudem filmten sie den Vorfall mit einem Smartphone.

Eine Frau hat 27 Mal auf einen Wächter eingestochen, nachdem dieser zwei Schwestern aufgefordert hatte, Masken zu tragen und Desinfektionsmittel zu benutzen, wie die Chicago Sun-Times berichtete. Dabei soll eine der Schwestern den Mann festgehalten haben, während die andere ihn mit dem Messer mehr als zwei Dutzend Mal verletzte. Der Vorfall soll sich in einer Filiale der Kleidungskette Snipes in Chicago im US-Bundesstaat Illinois ereignet haben.

Im Vorfeld des Angriffs soll es eine Auseinandersetzung gegeben haben, erklärten die Staatsanwälte des Landkreises. Der Wächter habe das Geschwisterpaar gebeten, den Laden zu verlassen, nachdem die beiden Frauen sich geweigert hatten, Masken zu tragen. Eine der Beteiligten, die 18-jährige Jayla H., soll daraufhin mit ihrer Smartphone-Kamera den Wächter gefilmt haben, was diesen wiederum dazu veranlasst habe, nach dem Handy zu greifen. Unterdessen soll die 21-jährige Jessica H. einen Mülleimer aufgehoben und damit den Wächter attackiert haben.

Während des Handgemenges soll Jessica H. ein Messer mit einer versteckten Klinge gezogen und damit den Wächter angegriffen haben. Der Geschäftsführer des Ladens habe die Schwestern angefleht, aufzuhören. Die beiden sollen den Wächtern auch getreten haben, unter anderem ins Gesicht.

Dem Wächter gelang es jedoch, die beiden Frauen solange im Laden festzusetzen, bis die Polizei antraf. Er überstand die Attacke relativ glimpflich, es war keine OP nötig.

Der Vorfall sei auf Video aufgenommen worden, teilte die Staatsanwaltschaft mit.

Die Anwälte der Schwestern sprachen davon, dass die Frauen „in Selbstverteidigung“ gehandelt hätten. Ein Beweis dafür sei, dass Jayla H. den Vorfall mit ihrer Smartphone-Kamera aufnahm.

Quelle: Russia Today (RT) vom 27.10.2020

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Mit Clingonin wäre das nicht passiert. Da gäbe es keine Wächter, weil die alle irgendwo an der Front eingesetzt wären um KinXXX einzufangen…