Broders Spiegel: Der Islamismus gehört zu Deutschland

Nach dem letzten islamistischen Anschlag in Wien hörte man von der Bundeskanzlerin etwas, das man noch nach keiner derartigen Mordtat von ihr gehört hatte: Der islamistische Terror sei unser gemeinsamer Feind und müsse bekämpft werden. Feinsinnig wird natürlich immer noch zwischen Islam uns Islamismus unterschieden, als hätte der Islam mit dem Islamismus nichts zu tun. Langsam wächst die die Erkenntnis, dass das nicht so ist. Was folgt daraus? Muss es jetzt nicht nur „Der Islam gehört zu Deutschland“ heißen, sondern auch „Der Islamismus gehört zu Deutschland“?

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 09.11.2020

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 


Dienstleistung

alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
4 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Stellt Euch vor, Ihr müsstet den ganzen Tag und Nacht in einem gepolsterten weiß getünchten Raum mit Kunstlicht zu bringen. Was Ihr den Wänden alles erzählen würdet?

birgit
birgit
3 Jahre zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Ja, er gehört hierher, unbedingt, genau wie der A…sch auf den Nachttopf !

Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Der Kerl hat doch nicht mehr alle Tassen im Schrank. Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Nur in den Köpfen verwirrter alter Männer und Weibern.

Warum gibt man diesem Kerl immer wieder ein Plattform ?

gerhard
gerhard
3 Jahre zuvor

Ulrike ….der meint das ganz ironisch/hinterfotzig.