Muslimische Kinder: Reinigung nach Kirchenbesuch

Islam (Symbolbild:Imago/Hessland)
 

Der Frankfurter Stadtteil Griesheim ist durch die jahrelange, massive muslimische Zuwanderung zu einem sozialen Brennpunkt geworden und zeigt auf, wohin uns diese verantwortungslose Migrationspolitik in naher Zukunft bringen wird. Dann wird selbst der Besuch eines Archäologiemuseums für eine Grundschulklasse nicht mehr möglich sein, weil muslimische Schüler danach durch „aufwändige Rituale gereinigt“ werden müssen.

Nach der Enthauptung des französischen Lehrers Samuel Paty durch einen hereingeflüchteten Muslim war in geradezu aktionistischer Form die Diskussion aufgekommen, ob die als „radikaler“ oder „politische Islam“ bezeichnete Ideologie auch in deutsche Klassenzimmer ein Problem sei. Wie verlogen die plötzlich vorgetragene Sorge vor einer Islamisierung an staatlichen deutschen Schulen ist, zeigt ein Beispiel aus dem Frankfurter Stadtteil Griesheim, auch „Frankfurter Bronx“ genannt.

Griesheim, ein Vorort von Frankfurt, wurde nicht von heute auf morgen zu einem Problemviertel. Durch massive – mehrheitlich muslimische Zuwanderung – verkam das Arbeiterviertel – dort lebten einst vor allem Mitarbeiter der Deutschen Bahn und der Chemieindustrie – zum Brennpunkt. An manchen der maroden Schulen sitzt kein einziges Kind mehr ohne Ausländerhintergrund.

Ganze Klassenzüge werden von muslimischen Kindern besiedelt, die trotz eines Vorklassenjahres zur Einschulung noch kein Deutsch können. Achteten russlanddeutsche Spätaussiedler vor 25 Jahren „geradezu integrationsverbissen“ darauf, dass ihre Kinder anständig angezogen und satt in die Schule kamen und so gut wie keine Forderungen an die Schule stellten, ist der heutige Schulalltag ein anderer – ein muslimischer.

Eine ehemalige Schulleiterin einer Griesheimer Schule berichtete bereits im vergangenen Jahr im pro-Medienmagazin von muslimischen Eltern, die nicht wissen, in welche Klasse ihre Kinder gehen, denen Höflichkeitsfloskeln wie „Danke“ und „Bitte“ fremd sind und von denen es manchen schlicht nicht wichtig zu sein scheint, dass ihre Kinder überhaupt ihrer Schulpflicht nachkommen. Sie berichtete von Kindern aus allen Altersklassen, die blaue Flecken auf ihren Unterarmen hätten, weil der Koranlehrer in der Koranschule sie geschlagen habe.

Quelle: journalistenwatch.com vom 09.11.2020

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Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Schickt das ganze Moslem-Gebrassel nach Hause. Die brauchen wir hier nicht.
So ungebildete und ideologieverseuchte sollen zu Hause ihre Rituale pflegen.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Der Koranlehrer weiß wer es erfunden hat. Wissen muss eingeprügelt werden, damit es begriffen wird-nichts wie raus aus diesem „Glauben!“

birgit
birgit
3 Jahre zuvor

Mögen sie in muslimische Länder auswandern, dort können sie den Koran in Ruhe leben und brauchen sich auch nicht zu bilden. Schule ? Was ist das denn ?