Demnächst in diesem Kino: Der Kampf der Titanen

Kraken (Bild von Michael Seibt auf Pixabay)

 

„Vernichtet Argos! Und sorgt dafür, dass kein Stein auf dem anderen stehen bleibt, dass keine Kreatur mehr kriecht. Ich befehle dir, den letzten der Titanen loszulassen. Lasst den Kraken frei!“

Das sagt Zeus in einer Szene aus dem Film „Der Kampf der Titanen“. Von dort stammt auch der Satz, den man nun ständig hört: Release the kraken! Lasst den Kraken frei.

Trumps Anwältin, Sidney Powell, sagte vor einigen Tagen im amerikanischen Fernsehen:

„Ich werde die Krake freilassen. Trump hat mit einem Erdrutschsieg gewonnen. Dies ist im Wesentlichen eine neue amerikanische Revolution.“

Wie hat sie das gemeint?

Wir sind ziemlich sicher, dass mit dem Kraken, von dem Sidney Powell spricht, die massiven Beweise zum Wahlbetrug gemeint sind, mit denen der Tiefe Staat in die Knie gezwungen werden würde.

Wir sprechen hier also darüber, dass der eine Titan (Tiefer Staat) durch den anderen Titan (Beweise) vernichtet werden würde.

Sie erklärt es hier deutlicher:

„Ich kann es kaum erwarten, alle Beweise vorzubringen, die wir über das Dominion haben. Wir haben erschütternde statistische Beweise und erschütternde Aussagen von Zeugen.“

Auf die Frage, ob das FBI schon in die Untersuchung involviert ist, antwortet sie:

„Ich weiß es nicht. Die einzige Beteiligung des FBI scheint der Versuch zu sein, einen Zeugen einzuschüchtern, um ihn dazu zu bringen, seine Aussage zu ändern.“

„Dominion wurde geschaffen, um die Ergebnisse in Venezuela für Hugo Chávez zu verändern. Es wurde von Venezuela und Kuba finanziert, und China ist ebenfalls beteiligt. Lassen Sie uns über ausländische Einmischung sprechen…
Sobald die Staaten abschalten und aufhören zu zählen – diese Staaten sind die schlimmsten.“

Dominion ist bekannt durch eine Software, mit der die Wählerstimmen beliebig von einem zum anderen übertragen werden können, unabhängig davon, wen die Menschen gewählt hat. Man benötigt nur die Stimmen, die offenbar auch dupliziert werden konnten.

Wenn das stimmt, dann werden die Amerikaner sich das nicht gefallen lassen.

Sie sind sehr stolz auf ihre scheinbare Demokratie, halten die USA für das großartigste Land der Erde und könnten sehr aggressiv reagieren. Wenn das auf der Straße passiert, dann wird eventuell das Militär einschreiten müssen, um eine landesweite Revolution zu verhindern.

Andere werden hier einfach – selbst wenn die Beweise überwältigend sein sollten – in die Verneinung gehen und den Kopf in den Sand stecken. Denn wer bislang die Zeichen der Zeit nicht wahrhaben wollte, wird es dann am schwersten haben.

Falls die kommenden Untersuchungen das bestätigen sollten, was Sidney Powell und Rudy Giuliani – ein anderer Anwalt des Präsidenten –  immer wieder andeutet, dann ist das nicht nur das offizielle Aus der Demokratie in den USA, sondern auch der Staaten, in denen die Server lagen, welche die Wahl manipuliert haben sollen. Sie konnten sowohl von ihrem Standort aus, als auch von jedem PC aus bedient werden konnten. Für einen Hacker ist das kein Kunststück. Für den, der sowieso den Zugang hatte, auch nicht.

Es geht um fremde Einmischung in die US-Wahlen. Auch um Deutschland!

Sidney Powell bestätigt, dass Server aus Deutschland mitgenommen wurden und dass es amerikanische Truppen waren, die sie konfiszierten! Sie bestätigt auch, dass es Beweise für ausländische Länder gibt, die „Verbindungen“ zu diesen Servern hatten. Sie spricht hier von vier Servern aus vier verschiedenen Ländern, die alle miteinander den Interessen der USA sehr feindlich gegenüberstehen würden, wie sie es ausdrückt.

Eines dieser anderen Länder könnte Spanien sein.

Hören wir uns doch einmal an, wie der Film weiter geht, aus dem das Zitat mit dem Kranken stammt.

Schließlich scheinen auch wir uns mitten im „Kampf der Titanen“ zu befinden.

Perseus:Es muss einen Weg geben, den Kraken zu töten.
Ammon: Nein. Kein Mann kennt einen Weg.
Perseus: Du behauptest, ein Optimist zu sein.
Ammon: Ja, das bin ich. Ich glaube, dass der Mann die meisten Hindernisse überwinden kann.
Perseus: Ich habe genug von deiner Philosophie. Es ist Zeit für Taten, nicht für Worte!
Ammon: Jetzt warte einen Moment. Ich sagte, es gibt keinen Weg, den der Mann kennt. Es könnte einen Weg geben, den die Frau kennt.

Klingt das nicht geradezu prophetisch?

Zumindest, wenn man weiß, wie sehr Donald Trump darauf bestand, noch vor der Wahl die Richterin Amy Coney Barret für den Obersten Gerichtshof bestätigen zu lassen.

Dort hat der Präsident nun offiziell sechs konservative Richter auf seiner Seite, aber der Vorsitzende Richter, John Roberts, hat sich hier weniger festgelegt.

Justice Barret würde, so wie wir sie einschätzen, nicht unter allen Umständen im Sinne von Trump urteilen, aber wenn die Beweise, wie Trumps Anwälte sagen, so überwältigend sind, dann würde sie keine Sekunde zögern, wenn es auch nur den Verdacht eines Wahlbetrugs gäbe, sich auf die Seite des Benachteiligten zu stellen und mit aller Kraft für Gerechtigkeit zu kämpfen.

Ihre Werte sind konservativ, aber Wahlbetrug kann von beiden Seiten ausgeführt werden, da gibt es keine Richtung. Das muss kein Segment sein, in dem die Demokraten grundsätzlich führend sind. Spätestens seit George W. Bush und Bruder Jeb Bush, der im Jahr 2000 Gouverneur von Florida war, weiß man das. Justice Barret ist bekannt dafür, dass sie nach Sachlage urteilt und dabei einen tiefen Gerechtigkeitssinn hat.

Diese Wahl des Präsidenten, der hier den letzten Moment noch ausnutzte, könnte das Zünglein an der Waage sein.

Denn möglicherweise gibt es den einen oder anderen Richter auf republikanischer Seite, der Trump lieber loswerden möchte. In diesem Fall hätte es mit einer nach dem Tod von Justice Ruth Bader Ginsburg leeren Richterstuhl eine Pattsituation gegeben, wenn auch nur einer der Republikaner gegen ihn gestimmt hätte. Nun müssen es zwei Republikaner sein, die sich gegen ihn stellen. Das ist eher unwahrscheinlich.

Screenshot (657)

Wie man sieht, denkt dieser Präsident weit voraus und ist kreativ genug, um sich alle möglichen Szenarien vorzustellen, die dann im Vorfeld bereits entschärft werden können.

Sehr zum Leidwesen von Joe Biden, der wusste, dass die Dame darüber hinaus auch unbestechlich ist, hat die Bestätigung dank des republikanisch geführten Senats dann doch noch geklappt. Denn offenbar hat sie eine weiße Weste. Allerdings gab es von Seiten der Opposition den Gedanken, sie wegen ihrer Religion (sie ist katholisch) auszuschließen.

Aber der vermeintliche President-elect muss eventuell noch mehr leiden, denn eben gerade gab Sidney Powell bekannt, dass sie daran arbeiten, die Anklagen am Wochenende noch online zu stellen.

Allerdings hält sie es für unwahrscheinlich, dass am 14. Dezember bereits ein Sieger dieser Wahl ausgerufen werden kann. Es kommen offenbar täglich neue Beweise für den Wahlbetrug. Menschen trauen sich, eidesstattliche Erklärungen abzugeben über das, was sie wahrgenommen haben, obwohl sie dafür oft bedroht oder gar entlassen werden.

Amerika kämpft bereits. Es sollen viele Tausend Menschen sein, die hier an vorderster Front stehen, damit am Ende der tatsächlich gewählte Präsident den Amtseid leistet.

Quelle: tagesereignis.de vom 21.11.2020

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