Gute Frage: Wie viel Provision bekam Johannes Laschet für 40 Millionen-Masken-Deal?

Es ist doch immer der gleiche Rotz, ob Söders Frau, Bidens Sohn und nun eben Johannes Laschet – um nur mal die drei aktuellsten Beispiele zu nennen. Und wie linkisch der schon aussieht, der Laschet junior. Typ Böhmermann, wie eine Karikatur eines Gebrauchtwagenverkäufers.

Oh, wartet, das sieht BILD anders, haltet Euch fest:

Bisher galt Johannes (31), Spitzname „Joe“, als so etwas wie der bunte Hund in der Familie Laschet. Der älteste Sohn von Armin Laschet sieht Hollywood-Star Ryan Gosling (40) zum Verwechseln ähnlich, arbeitet als Model und Blogger.

PHAHAHA! Zwillinge seit der Geburt getrennt, genau. Oh Mann. Na, egal, lasst uns zum wirklich Wichtigen kommen …

Johannes Laschet arbeitet seit Jahren als Influencer mit dem Mönchengladbacher Mode-Hersteller van Laack zusammen, macht also im Internet Werbung für deren Produkte.

Die Firma stellte zu Beginn der Corona-Krise ihre Produktion auf Kittel und Masken um, das Land NRW ist jetzt Großkunde, zuletzt nahm die Polizei 1,25 Mio. Alltagsmasken ab, das Gesundheitsministerium freut sich über mehrere Millionen OP-Kittel.

Insgesamt flossen 38,5 Mio. Euro – ohne ein Ausschreibungsverfahren. Durch den Einstieg ins Masken-Geschäft verdoppelt van Laack seinen Jahresumsatz.

Doch wie kam der Kontakt zwischen Politik und Mode-Firma zustande? Van-Laack-Inhaber Christian von Daniels berichtet in der „Rheinischen Post“: „Ich habe Joe gesagt, dass er seinem Vater meine Nummer geben kann, wenn das Land Hilfe bei der Beschaffung von Masken braucht.“

Und tatsächlich: Ministerpräsident Laschet habe dann an einem Sonntagabend angerufen (es lief im Fernsehen „gerade ein James-Bond-Film“) und gesagt, der Unternehmer sei hochwillkommen.

„Zwei Tage später saßen seine Mitarbeiter bei uns im Konferenzraum und haben sich unsere Masken und Kittel angeguckt“, so von Daniels weiter.

BILD | 30. November 2020

Auftragsvolumen: Laut SPD 40 Millionen Euro. Fürs Vermitteln solcher Deals werden gern mal 20 Prozent gezahlt. Das wären mal eben acht Millionen Euro für „Model-Joe“.

Quelle: 19vierundachtzig.com vom 01.12.2020

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Die 20 Millionen sind glaubhaft. Ein guter Beweis für die Verhandlung vor dem Militärgericht. Ein Zivilgericht der BRiD würde die Käufer der Lappen verurteilen, mit; Sie haben den Laschet dazu verleitet, das hätten Sie doch wissen müssen, mit Ihrem Verhalten wurde der Regenwald geschädigt, usw.

Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Sie sind eben alle gleich gierig. Millionen fürs Nichtstun scheffeln ist angesagt bei solchen Herrchaften.

birgit
birgit
3 Jahre zuvor

Das läuft doch bei den BONZEN immer so ! Wen wundert das ?

Baufutzi
Baufutzi
3 Jahre zuvor

Nicht mehr lange.

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