US-Wahlen 2020: Systematischer Wahlbetrug nicht mehr zu bestreiten

Foto: Imago
 

Daß es bei den US-Wahlen 2020 systematischen Wahlbetrug im großen Stil gegeben hat, läßt sich nicht länger bestreiten. Erste Mainstream-Medien ändern nun, reichlich verspätet, ebenfalls ihre Berichterstattung zum Thema, so etwa der Sender ABC. Unterdessen verblüffen die US-Demokraten mit einem merkwürdigen Desinteresse an der Aufklärung der Vorwürfe.

von Max Erdinger

Auch in den vergangenen 48 Stunden sind erneut Beweise für massiven Wahlbetrug bei den US-Wahlen 2020 aufgetaucht. So schockierte etwa ein Video aus Georgias Fulton County die Öffentlichkeit. Überwachungskameras filmten einen reichlich bizarren Vorgang im Auszählungsraum der State Farm Arena. Nachdem gegen 22:30 Uhr die anwesenden Reporter und Wahlbeobachter mit der Begründung aus dem Raum geschickt worden waren, die Auszählungen seien „für heute“ beendet, setzte hektische Betriebsamkeit in eben diesem Auszählungsraum ein. Unter einem Tisch, der mit einem schwarzen, bis zum Boden reichenden Tuch abgedeckt gewesen war, zogen Stimmenauszähler mehrere Koffer hervor, die dort den ganzen Tag über seit 8 Uhr morgens aufbewahrt gewesen waren, zogen sie zu den Auszählungsmaschinen am gegenüberliegenden Ende des Raums- und fütterten dann die Auszählungsmaschinen mit dem Inhalt der Koffer bis ca. 1 Uhr nachts.

Die unbeobachtete Stimmenauszählung im Zeitraum zwischen 22:30 Uhr und 1 Uhr morgens führte dann zu einem grotesken Auszählungsergebnis für genau diesen Zeitraum. Fast alle Stimmzettel in diesen Koffern (98 Prozent) waren für Joe Biden.

Die Begründung für den Auszählungsstopp in der Wahlnacht vom 3. auf den 4. November ist inzwischen ebenfalls als Lüge entlarvt. Zu keinem Zeitpunkt hat es einen Wasserrohrbruch gegeben.

Georgias Gouverneur Brian Kemp stimmte inzwischen einem „Full audit“ zu, was bedeutet, daß nach inzwischen zwei sinnlos durchgeführten Nachzählungen endlich die Legitimität der gezählten Stimmen überprüft wird anstatt nur deren Zahl. Zudem gibt es eine erneute Klage des Trump-Legal-Teams, die Wahl in Georgia einstweilen für ungültig zu erklären.

Derzeit sind entsprechende Klagen anhängig in den Staaten Nevada, Arizona, Wisconsin, Michigan, Pennsylvania und Georgia.

Aus Nevada gibt es ein kurzes Video. Zu sehen sind zwanzig prall gefüllte Ordner mit Zeugenaussagen zum beobachteten Wahlbetrug.

20 Ordner mit Zeugenaussagen zum Wahlbetrug in Nevada. Quelle: sciencefiles.org

In einer Befragung durch Trump-Anwalt Rudy Giuliani zu den Dominion-Wahlmaschinen in Georgia äußerte sich der texanische Experte für Cybersecurity, Russell Ramsland, dahingehend, daß es lediglich Dominion-Maschinen seien, die für Biden 78 Prozent Stimmenanteil ausspucken, während das Ergebnis bei Maschinen anderer Hersteller übereinstimmend bei 48 Prozent liege.

Der populäre Talkmaster Glenn Beck fügt im untenstehenden Video eine ganze Reihe beobachteter, statistischer und mathematischer Unregelmäßigkeiten zu einer Indizienkette zusammen, die keinen anderen Schluß als systematischen Wahlbetrug mehr zuläßt. Zudem kritisiert er das eigenartige Desinteresse vieler Gerichte, den Ursachen für die von ihm aufgezeigten Merkwürdigkeiten auf den Grund zu gehen. Besonders auffällig, so Beck, sei es, daß es erst einen Bundesrichter gebraucht habe, um die Wahlleiter in Georgia davon abzuhalten, die Wahlmaschinen über einen Reset auf Null zurückzusetzen. Die Maschinen sollten als Beweismittel für den Wahlbetrug dienen.

Anderen Quellen zufolge sollen Wahlmaschinen trotz anderslautender richterlicher Anordnungen mit unbekanntem Ziel abtransportiert worden sein, in Atlanta seien sie bereits vor der richterlichen Anordnung einem Reset unterzogen worden.

Bei Fox-News gab es ein Interview mit Trumps Anwältin Jenna Ellis zu sehen, in welchem sie das weitere Vorgehen erläutert. Das Trump Legal Team zielt verstärkt auf die Frage nach der Integrität der US-Wahl als solcher ab. Steht diese nicht fest, kann die Wahl annulliert werden. Inzwischen steht nach dem Auftauchen des Beweisvideos aus der State Arena Farm in Fulton County fest, daß die Wahl in Georgia nicht zertifiziert werden kann. Kann sie nicht zertifiziert werden, fehlt ihr die in der US-Verfassung geforderte Integrität. Ähnlich könnte sich die Situation in den anderen derzeit beklagten Staaten entwickeln.

Entgegen der Behauptungen im Presse-Mainstream, Wahlbetrug sei extrem selten in den USA, dokumentiert die Heritage-Foundation das exakte Gegenteil. Sie listet 1.302 bewiesene Fälle von Wahlbetrug in den vergangenen Jahren auf und, verbunden damit,  1.125 Verurteilungen. Damit sollte auch der „Ungewöhnlichkeitsmythos“ von Wahlbetrug bezogen auf die gegenwärtigen US-Wahlen erheblich an Glanz verlieren.

Gleichzeitig rücken immer stärker BigMedia und BigTech in den Fokus der Aufmerksamkeit. CNN-Chef Ben Zucker steht unter Beschuß, weil er bewiesenermaßen dafür sorgte, daß die amerikanische Öffentlichkeit während des Wahlkampfes nichts von den Enthüllungen erfuhr, die Hunter Bidens Laptop zu entnehmen gewesen wären. Dabei wäre es auch um die Verwicklungen des Präsidentschaftskandidaten Joe Biden in die Geschäfte seines Sohnes mit China und der Ukraine gegangen. Diese Verwicklungen hätten wegen der möglichen Abhängigkeit Joe Bidens von „ausländischen Mächten“ vor seiner Kandidatur öffentlich gemacht werden müssen, wie eine „Executive Order“ (EO) aus dem Jahr 2018 vorschreibt. Des weiteren geht es um Einflußnahmen Facebooks und Twitters auf die Wähler während des Wahlkampfes. So wurde z.B. die Weiterverbreitung eines sensationellen „New York Post“-Artikels zu Bidens Verbindungen nach China und in die Ukraine bei Facebook und Twitter blockiert, obwohl es sich bei der „New York Post“ um die viertgrößte Zeitung der USA handelt. Das alles schlägt durch auf die Integrität der Wahl als solcher.  Ist sie nicht gewährleistet, kann sie annulliert werden.

Neuesten Umfragen zufolge sind inzwischen mehr als die Hälfte der Republikaner von einer getürkten Wahl überzeugt, selbst bei den Demokraten sind es mittlerweile 30 Prozent.

Deutsche Mainstream-Medien

Bei sciencefiles.org erschien am 3. Dezember ein wundervoller Artikel mit dem Titel „Die ARD kann es nicht lassen„. Auszug: „Heute schreibt ein anonymer, nennen wir ihn Schmierfink: “Betrugsvorwurf nach US-Wahl. Trump kann es nicht lassen”. Weil es so schön ist, zitieren wir noch ein wenig:

  • “Der scheidende US-Präsident will seine Wahlniederlage einfach nicht eingestehen.”
  • “… erneuerte er seine Wahlbetrugsvorwürfe …”
  • “Bisher hat Trump keine Beweise für Wahlbetrug vorlegen können. Neuauszählungen in mehreren Bundesstaaten bestätigen Bidens Sieg. Zahlreiche Richter kamen zu dem Schluss, es seien keine Anzeichen für Betrug zu finden gewesen, weder bei der Stimmabgabe noch bei der Auszählung. Erst gestern erklärt Justizminister William Barr, dass er keinen Beleg für die Behauptungen des Präsidenten sehe”.

So schreibt jemand, der geistig nicht ganz da ist. Wir denken, ein solcher Schreiber ist geisteskrank, aber wir sind natürlich keine Psychiater. Man kann sich den verbissenen Gesichtsausdruck dessen, der festnageln will, dass Trump “scheidend” ist, das Trump “keine Beweise” vorlegen kann, dass “mehrere Bundesstaaten” und “zahlreiche Richter … keine Anzeichen für Betrug” finden konnten, dass William Barr “keinen Beleg” für die “Behauptungen des Präsidenten sehe”.. geradezu bildlich vorstellen.

Eine solche oder eine ähnliche Intonation eines rituellen Gesangs, gibt es bei der ARD täglich zu lesen. Täglich wird auf die Konsumenten der ARD eingeschrieben und eingesprochen, in der Hoffnung, die Realität lasse sich durch die lithurgischen Gesänge der ARD-Kultmitglieder beeindrucken.

Definitiv wird der US-Präsident nicht von den Medien ernannt. Selbst für eine zur vierten Gewaltlosigkeit degenerierte „vierte Gewalt“ gilt immer noch, daß es eine Gewaltenteilung gibt. Alles, was Trump und sein Legal Team derzeit tun, findet ganz und gar innerhalb des Rahmens statt, welchen die US-Verfassung für solche Fälle vorsieht. Da sich die Dinge in den USA zunehmend wegentwickeln von der zentralen Frage, wer die meisten Stimmen erhalten hat – hin zu der Frage, ob die Integrität der Wahl als solcher noch als gewährleistet zu betrachten ist, schwimmen den US-Demokraten allmählich die Felle davon. Und sie unternehmen praktisch nichts, um ihr eigenes Interesse an völliger Transparenz öffentlich zu machen, sondern verhalten sich eher wie Ertappte, die nervös darauf warten, ob ihnen ihre Durchstechereien rechtskräftig nachgewiesen werden können oder nicht. Allein das macht die Demokraten bei US-Bürgern täglich verdächtiger. Mike Huckabee, Ex-Gouverneur von Arkansas und populärer Talkshow-Host, legte seinen Finger am 4.12. in genau diese Wunde. Er fragte, wie wohl das Desinteresse der US-Demokraten daran zu erklären sei, einen „incoming president“ zu haben, an dessen Berechtigung zur Amtsübernahme nicht der Hauch eines Zweifels klebt. Er konstatierte, daß ihnen das egal sein müsse, andernfalls sie sich wohl der Forderung der Trumpseite anschließen würden, die Ungereimtheiten dieser Wahl zügig aufzuklären, indem sie ebenfalls ein „Full Audit“ der Stimmenauszählung befürworten.

Es sind noch 9 Tage bis zur vorgesehenen Wahl des US-Präsidenten durch das Electoral College. In einzelnen Bundestaaten wird inzwischen darüber nachgedacht, die vorgesehenen Wahlmänner auszutauschen, wohl auch vor dem Hintergrund, daß Mark Zuckerberg (Facebook) etwa 400 Millionen Dollar (mehr als die Regierung selbst) im Zusammenhang mit dieser Wahl angeblich hat springen lassen – und zwar nicht zur Unterstützung bestimmter Kandidaten, sondern als Spende an die mit der Auszählung Befassten quer durch die Vereinigten Staaten. Das Electoral College muß allerdings auch nicht unbedingt einen Präsidenten wählen, wenn es sich nicht auf einen der beiden Kandidaten einigen kann oder anderweitige Bedenken hat, etwa, was die Integrität der Wahl als solcher anbelangt. Dann käme der Supreme Court ins Spiel, was tendenziell einen Vorteil für Trump bedeuten würde. Wenn auch der zu keinem Urteil kommt, wandert die Wahl des Präsidenten in den US-Kongreß, wo mysteriöserweise die Republikaner zulegen konnten, wie überall, außer eben ausgerechnet bei der zentralen Person dieser Wahl, dem US-Präsidenten. Das ist für sich genommen schon eine historische Anomalie. Sollte es letztlich der US-Kongreß werden, der den Präsidenten wählen muß, dürfte Trumps Wiederwahl als gesichert gelten. Wahrscheinlicher ist aber, daß der Wahl vorher schon vom Supreme Court die Integrität abgesprochen werden würde, was dann dazu führt, daß die Wahl annulliert wird.

Kein Wahlbetrug?

Die Institutionen sehen sich seit knapp 48 Stunden mit einer neuen Situation konfrontiert. Spätestens seit dem Auftauchen des Überwachungsvideos aus der State Farm Arena in Fulton County/Georgia kann niemand mehr behaupten, daß es keinen Wahlbetrug gegeben habe. Hier ist er einwandfrei zu beobachten – und ganz Amerika dürfte das Video inzwischen gesehen haben. Was da genau zu sehen ist, paßt bestens zu den Zeugenaussagen aus Michigan und Pennsylvania, die von lastwagendicken Stimmenanlieferungen während des mysteriösen Auszählungsstopps in den Swing-States berichtet haben, mit denen die Maschinen trotz einer offiziell verkündeten Auszählungsunterbrechung gestopft worden sein sollen. Das heißt, daß auch Gerichte zunehmend dem Kenntnisstand des Wahlvolks Rechnung tragen müssen. Und nicht nur die. Sogar Gouverneur Brian Kemp (Rep) in Georgia, mutmaßlich mit seinem Secretary of State, Brad Raffensperger (Dem) zusammen verwickelt in den Betrug, musste nolens volens ein „Full Audit“ der Stimmenauszählung in Georgia befürworten, um sich nicht weiterem Verdacht auszusetzen.

Wenn die Gewaltenteilung in den USA noch einigermaßen funktioniert, was sie wohl tut, müsste es mit dem Teufel zugehen, sollte nicht letzten Endes Donald Trump US-Präsident bleiben. Zu offensichtlich ist inzwischen, daß stimmt, was der Präsident von Anfang an behauptet hatte: Die US-Wahl 2020 war eine „rigged election“.

Quelle: journalistenwatch.com vom 05.12.2020

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kairo
kairo
3 Jahre zuvor

Was sicher ist und was nicht, kann man ruhig die Gerichte entscheiden lassen. Die haben von mehr als 40 Klagen der Trump-Seite bisher eine einzige zu deren Gunsten entschieden, und da ging es um nicht besonders viel. Eine ganze Reihe von Klagen wurde schon allein deswegen rausgeschmissen, weil Trumps Superjuristen überhaupt keine Fälle von angeblichem Wahlbetrug zum Gegenstand machten, und Beweise dafür gab es natürlich auch nicht.

Es ist völlig unverständlich, warum zugleich getönt wird, man verfüge über Berge von Beweismaterial. Wo ist es denn? Welcher Richter hat es gesehen? Die zuständigen Stellen in den Bundesstaaten jedenfalls nicht, die Richter, die damit bisher zu tun hatten, auch nicht, und der US-Bundesjustizminister auch nicht. Damit hat er zwar seine Beliebtheit beim Herrscher Aller Reußen nicht besonders gesteigert, aber wenn nichts da ist, was die nachgeordneten Behörden herausgefunden haben, dann ist eben nichts da.

kairo
kairo
3 Jahre zuvor
Reply to  staseve

Die allgemein zugänglichen Gerichtsakten sowie Donald Trump höchstpersönlich. Er hat gestern alle Republikaner eindringlich aufgefordert, bei der Senatsnachwahl im kommenden Monat zur Wahl zu gehen. Da kann es mit der Wahlfälschung wohl nicht ganz so schlimm sein.

birgit
birgit
3 Jahre zuvor
Reply to  kairo

Ist das Fürstenhaus Reuß gemeint, oder Russland ? Mal etwas klarer in der Aussage bitte !

Übrigens, sehr erfrischend am Tag des heiligen Nicolaus ! Was war denn im Stiefelchen ? Ich bin nicht neugierig !

kairo
kairo
3 Jahre zuvor
Reply to  birgit

Ich besitze überhaupt keine Stiefel. Und das mit Weihnachtsmann und Nikolaus habe ich schon als Kind nicht geglaubt. Meine Eltern haben mir etwas geschenkt, wann immer ihnen danach zumute war.

Annette
Annette
3 Jahre zuvor
Reply to  kairo

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