Anhörung in Nevada: über eintausend Zeugenaussagen und eidesstattliche Erklärungen eingereicht

Die Anhörung zu den umstrittenen Wahlergebnissen in Nevada begann am 3. Dezember im Gerichtsgebäude von Carson City. Jesse Binnall, der leitende Anwalt der Staatsanwaltschaft, legte eine lange Liste zum mutmaßlichen Wahlbetrug vor. Die Liste enthält:

Mehr als 19.000 Stimmzettel kamen von außerhalb des Bundesstaates.

Mehr als 8.000 Stimmzettel wurden von gefälschten Adressen verschickt.

Mehr als 15.000 Stimmen wurden von einer Geschäftsadresse oder einer leerstehenden Immobilie versendet.

Mehr als 6.000 Stimmen trugen Adressen, die von der Post als nicht zulieferbare Adressen gekennzeichnet wurden.

Mehr als 1.500 Stimmen wurden von Verstorbenen eingereicht.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 10.12.2020

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Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Ob das was nützt? Die sind doch alle schon im BIDEN-Fieber. Und die dreckigen Medien kauen es täglich vor Biden ist der neue Präsident.