Gibt es einen globalen Lockdown über Weihnachten von bis zu 10 Tagen Länge?

In diesen Tagen muss man sich endgültig entscheiden, ob man weiterhin den Leitmedien vertraut möchte und damit der Nadel direkt ins Auge sieht oder eben nicht.

Eine derartige Entwicklung der Ereignisse hätte ich mir noch vor ein paar Wochen nicht vorstellen können.

Wie bereits mehrfach erwähnt, muss man sich mit einer Zweiteilung der Realität abfinden, welche in dieser Situation natürlich gezielt zur Verwirrung der Menschen durchgeführt wird.

Der gestrige Ausgang des Electoral College war der nächste Akt des Wahlbetrugs, doch jetzt hat Texas die juristischen Grundlagen, um seinen Fall noch einmal begründet vor dem Obersten Gerichtshof vorzutragen.

Doch die juristischen Mühlen mahlen zu langsam und deshalb ist in dieser Sache in der Kürze der Zeit nicht mehr besonders viel zu erwarten.

Für alle stark Interessierten in dieser Angelegenheit gibt es den Tipp, sich direkt unter whitehouse.gov zu informieren, was dort täglich vor sich geht.

Normalerweise macht ein abgewählter Präsident in dieser Übergangszeit nichts mehr und er wird deshalb als Lame Duck oder lahme Ente bezeichnet.

Am kommenden Freitag wird der Chef des nationalen Geheimdienstes John Ratcliffe seinen Sicherheitsbericht abgeben, welcher natürlich nicht veröffentlicht wird, sonst wäre es kein Bericht eines Geheimdienstes.

In diesem Bericht tauchen aber die Namen von Joe Biden und Kamala Harris auf. Auch dies gab es in einem Sicherheitsbericht noch nie, weil es in einem solchen naturgemäß nur um Spione, Verbrecher etc. geht und nicht um Präsidenten und Vizepräsidenten.

Auf der Grundlage dieses Sicherheitsberichts wird es anschließend zu juristischen Schritten gegen die beiden kommen und deshalb wurde Generalstaatsanwalt Bill Barr endlich aus seinem Amt entfernt.

Ein längst überfälliger Schritt, aber jetzt kann niemand mehr etwas gegen diese Personalie unternehmen.

Wichtigster Punkt war gestern deshalb der Rücktritt des Generalstaatsanwalts Bill Barr, welcher zum Beispiel ein Förderer von Jeffrey Epstein war und deshalb auch in erster Linie dem Deep State verpflichtet war.

Er tritt direkt vor Weihnachten ab und ein solches personelles Karussell gab es in den letzten Tagen einer Präsidentschaft noch nie.

Ob der neue Generalstaatsanwalt Jeff Rosen aber eine echte Verbesserung darstellt, kann man im Moment noch nicht mit voller Überzeugung sagen.

Zumindest hatte er sich im August in einem Artikel mit den Einmischungen anderer Länder in die US-Wahlen beschäftigt und das hört sich schon einmal ganz gut an.

Rosen diskutierte in diesem Aufsatz zunächst die unterschiedlichen Arten der Einflussnahme auf Wahlen und lieferte dann reichlich veraltete Beispiele:

Nach dem Zweiten Weltkrieg sorgte der kalte Krieg für eine ganze Reihe neuer Kommunikationsmaßnahmen zur Beeinflussung der Bevölkerung.

In jener Zeit nutzte die Sowjetunion aktive Maßnahmen, um amerikanische Interessen zu untergraben. Dazu gehörten Fehlinformationen, Propaganda und die finanzielle Unterstützung von amerikanischen Leitmedien.

Die meisten Maßnahmen wurden aus dem Ausland gesteuert, wie zum Beispiel eine Briefkampagne des KGB an die afrikanischen Athleten vor den olympischen Spielen 1984 in Los Angeles in den USA, welche eine angebliche Bedrohung der Sportler durch den Ku-Klux-Klans ankündigte.

Oder die Veröffentlichung von Artikeln in von der Sowjetunion kontrollierten Zeitungen und Zeitschriften, welche die AIDS-Epidemie als ein Experiment des US-Militärs darstellten.

Das war zwar in der Tat falsch, aber die Wahrheit, dass es sich nur um eine Krankheit im Milieu der Drogensüchtigen handelte, ist auch nicht sehr erquicklicher, weil angeblich alle davon bedroht waren.

Und in diesem Zusammenhang ist ganz wichtig: Es wurde bis heute kein AIDS-Virus isoliert.

Das ist in diesen Tagen nicht ganz uninteressant, weil einem AIDS auch in den Medien jahrzehntelang um die Ohren geschlagen wurde.

Es zeigt uns nur, wie schlecht der neue Generalstaatsanwalt informiert ist.

Er schiebt auch die Verschwörungstheorien zur Ermordung von John F. Kennedy der Sowjetunion in die Schuhe, welche dies dem damaligen FBI-Chef J. Edgar Hoover anlastete.

Hoover soll nach sowjetischen Angaben dem Ku-Klux-Klan angehört haben.

Alleine mit den beiden letzten Aussagen könnte man ein ganzes Buch füllen, weil sie so nicht stimmen.

Jeff Rosen hat also auch in seiner Jugend nur Mickey Mouse Hefte gelesen und sich nie jenseits des Mainstreams informiert.

Ob das alles mit Trump und seinem präsidialen Sondergang gut gehen wird, darf man guten Gewissens bezweifeln, aber es war zumindest einmal ein kräftiger Tritt gegen das Schienbein des Deep State.

Angeblich soll ein globaler Lockdown über Weihnachten das Ausmisten im amerikanischen Stall ermöglichen, aber das würde ich in der jetzigen Phase nur noch den Israelis zutrauen.

Es wird ganz sicher noch etwas passieren aber man darf sich nichts Entscheidendes davon versprechen.

Das System geht auch ohne ein solches Himmelfahrtskommando unter, aber extra geil zu Weihnachten wäre es irgendwie schon.

Quelle: arrangement-group.de vom 15.12.2020

Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 


Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
1 Kommentar
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Klar das ist doch das Ziel des ganzen. Die Leute in ihren Wohnungen einsperren.