Ein Busunternehmer aus dem Vogtland, der Fahrten zu „Querdenken“-Demonstrationen anbietet, hat am Samstag Besuch von der Polizei bekommen.Bei einer „Gefährderansprache“ sei ihm erläutert worden, dass diese Reisen wegen der Sächsischen Corona-Schutz-Verordnung nicht erlaubt seien, teilte die Leipziger Polizei mit. Zudem seien zwei Busse mit einer Wegfahrsperre versehen worden. Der Unternehmer biete bundesweite Fahrten zu Demos von Gegnern der Corona-Maßnahmen an, hieß es.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 21.12.2020
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Wie hieß es nach der Wende und der Stolz der Wessis vor der Wende? Freie Marktwirtschaft?
Ich würde das Unternehmen an seiner Stelle sofort gegen Bares auf die Kralle verkaufen und dann ab, nichts wie ab durch die Mitte! Wer heute ein Unternehmen hat muß sich doch gegen das Vivant mit kleinen Atombomben wehren um über die Runden zu kommen.
Oder Er macht die Bude zu, allen kündigen aus fertig. Er braucht um seine Fahrer keine Angst zu haben die stellt keiner ein, es fährt ja nichts!
Dann wieder beginnen!
In Insolvenz gehen ! Retten was zu retten ist ! DAS PACK bloß nicht mit weiteren erpreßten Steuern füttern ! Schicht im Schacht, Ende im Gelände !
Keine Kredite annehmen ! Blutgeld verweigern ! Nicht’s unterschreiben !
We happy few… wir wenigen Glücklichen, die wir die Sache durchschauen…
Am besten in Sachen >nichtstaatliche BRD< gefällt mir, daß alle eigentlich nur über die Runden kommen wollen (alle, also auch kleinen Systemarbeiter) und diese Systemarbeiter kräftig der morschen Trauerweide BRD mit einem Teelöffel den Sand unter den Wurzeln weglöffeln…
Ihr seid echt gute Arbeiter…. TIMBER !