2020: Das Jahr, in dem wir unseren gesunden Menschenverstand, unseren Mut und unsere bürgerlichen Freiheiten verloren haben


Als der westlichen Elite klar wurde, dass ihre Untertanen bereitwillig drakonische Anti-Covid-Maßnahmen akzeptieren würden, ermutigte sie das dazu, einen Lebensstil auf Alarmstufe Rot einzuführen, bei dem es in absehbarer Zeit keine „Rückkehr zur Normalität“ geben wird, möglicherweise sogar nie.

Zumindest kann niemand behaupten, dass wir nicht vor dem Wahnsinn gewarnt wurden, der über das Schaltjahr 2020 hereinbrechen würde und es zu einem der schlimmsten 366 Tage machen würde, die jemals im gregorianischen Kalender aufgezeichnet wurden.

Am 18. Oktober 2019 veranstaltete das Johns Hopkins Center for Health Security zusammen mit dem World Economic Forum und der Bill and Melinda Gates Foundation das unglaublich visionäre Event 201, eine Übung, die den Ausbruch einer Pandemie simulierte, „die von Fledermäusen auf Menschen übertragen wird und möglicherweise…von Mensch zu Mensch übertragbar ist.“

Die Simulation erwies sich als so unheimlich ähnlich wie die Realität, die nur drei Monate später begann – angefangen bei der Annahme eines dramatischen Rückgangs von Flugreisen und des Handels bis hin zu Unterbrechungen in der globalen Versorgungskette -, sodass sich Johns Hopkins schließlich gezwungen sah, eine Erklärung zu veröffentlichen, in der es hieß, dass die Übung nicht als Prophezeiung zukünftiger Ereignisse gedacht war.

[ Englisch (https://www.zerohedge.com/geopolitical/2020-year-we-lost-our-common-sense-courage-civil-liberties) ] [ Deutsch (https://translate.google.com/translate?sl=auto&tl=de&u=https://www.zerohedge.com/geopolitical/2020-year-we-lost-our-common-sense-courage-civil-liberties) ]

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 30.12.2020

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Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Wenn ich Bill und Melinda schon lese wird mir kotzübel. Diese beiden gehören endlich aus dem Verkehr gezogen. Haben schon genug Unheil über die Welt gebracht.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
3 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Wenn man die Namen liest, weiß man woher der Wind weht.

Alexander Berg
3 Jahre zuvor

„Als der westlichen Elite klar wurde, dass ihre Untertanen bereitwillig drakonische Anti-Covid-Maßnahmen akzeptieren würden, ermutigte sie das dazu, einen Lebensstil auf Alarmstufe Rot einzuführen, bei dem es in absehbarer Zeit keine „Rückkehr zur Normalität“ geben wird, möglicherweise sogar nie.“

Dazu einige Gedankenfragmente:
Das „Opfer“ wird stets seinen Untergang erkennen wolen, was daran liegt, dass es nicht in der Lage ist, über das Geschehende hinauszudenken, sondern sich nur innerhalb der gesellschaftlich(!) erlaubten Gedankengrenzen zu bewegen bereit ist.

Noch immer wird zu wenig über das System selbst vorgedacht, was ein rein mentales Gebilde ist, nach dem die Teilnehmer der Gesellschaft in der Tat „funktionieren“.

Es wird in der Tat keine Rückkehr ins Gestern, in die alte Normalität geben – durch die Bank weg. Und auch keine Rückkehr zum Vorgestern, gleich wie sehr man sich Hoffnungen machen und trickreiche Aktionen ausdenken mag.

Das was aktuell zu erkennen ist, sind die sicht- und spürbaren Ausläufer der alten Ordnung, wo über die Zeit aus einer subtilen Diktatur, bezeichnet mit „repräsentative Demokratie“, diese sich lediglich in eine offensichtliche Diktatur offenbart/transformiert hat.

Daher ist anzuempfehlen, über das System vorzudenken, was sich nicht auf der üblichen Ebene abspielt, weil es eben ein mentales Gebilde ist.

Darüber hinaus ist anzuempfehlen, sich der gewohnten Verdrängungskonzepte bewusst zu werden, auf denen die „gewohnten“ Lösungen basieren, ebenso ist anzuempfehlen Schuldzuweisungen dauerhaft(!) zu unterlassen und damit verbundene Feindbildprojektion. Das aktiviert die sonst so überlagerte Selbstreflektion und damit auch den Entwicklungsprozess.

An diesem Punkt ist ebenfalls anzuempfehlen, nicht auf andere zu warten, denn die warten auch nur, und so hält man sich selbst und gegenseitig von der eigenen Entwicklung ab und bleibt solange ein Teil der alten Ordnung, also Teil des Problems, nicht Teil der Lösung.

Im Weiteren sind Beklagen, Greinen, Jammern, sich Beschweren oder über andere „ganz besonders“ auszulassen, lediglich Ventilfunktionen für das selbstgeschaffene Leid und damit verbundene Machtlosigkeit, was sich zwischen der Forderung nach Veränderung und der heimlichen Hoffnung, selbst nicht davon betroffen zu sein.
Derartige Verhalten sind, Zeichen einer anerzogenen Opferrolle, die sich aus der anerzogenen Gehorsamsbereitschaft entwickelt hat.

Hat man erst einmal diese Grenze überschritten, so erkennt man mehr und mehr IN welcher mentalen Struktur man sich bisher bewegt hat, ohne dass einem dies aufgefallen ist.

Darüber hinaus lässt sich aus dem Geschriebenen, die innere Haltung des Verfassers ablesen. Was mitunter gerne übersehen wird und Zeugnis für die Geisteshaltung an sich ist.

Wem das alles jetzt „spanisch“ vorkommt, liegt es einfach daran, dass er sich bisher nicht damit auseinandergesetzt hat und es mit der gewohnten Denke nicht zu erfassen ist.

Da es sich lediglich um ein mentales Gebilde handelt, an dem die Mehrheit durch ihre gewohnten Denk- und Verhaltensweisen angekoppelt ist, findet sich die Lösung darin, über die eigenen Denk- und Verhaltensweisen zu reflektieren und sich so aus dem System der alten Ordnung zu lösen.

Es geht um die Infragestellung des Systems, nicht seiner Inhalte oder das Auslassen über die vermeintlich „Schuldigen“ und dem Wunsch ihrer Bestrafung. Das ist Denke der alten Ordnung.

Da jeder individuell ist, gibt es so etwas wie eine Standardlösung nicht.