Jemand hat Sprecherin Nancy Pelosi eine sehr beunruhigende Nachricht zum Auftakt des neuen Jahres hinterlassen … und es scheint mit den anhaltenden finanziellen Kämpfen von Millionen von Amerikanern zu tun zu haben.
Pelosis Haus in San Francisco wurde über Nacht attackiert … Der größte Teil des Schadens wurde an ihrem Garagentor und ihrer Zufahrt angerichtet. Die Texte der Sprühaktion „Cancel Rent!“ und „We Want Everything“ prangern in großen schwarzen Buchstaben an ihrer Tür … und es gibt auch eine Anspielung auf die gescheiterten staatlichen Konjunkturprogramme in Höhe von 2.000 US-Dollar.
Noch beunruhigender ist, dass vor ihrer Garage auch das, was wie ein Schweinekopf und gefälschtes Blut aussieht, inszeniert wurde.
Polizeiquellen sagen uns … Gegen 3 Uhr morgens reagierten die Polizisten von San Fran auf einen Vandalismus-Aufruf in Pelosis Haus. Uns wird gesagt, dass ein Polizeibericht gemacht wurde, aber es ist unklar, ob sie irgendwelche Verdächtigen haben.
Wie Sie wahrscheinlich gehört haben … Der Kongress war in den letzten Wochen nicht in der Lage, eine Einigung über ein Hilfsgesetz in Höhe von 2.000 US-Dollar zu erzielen, und Sprecher Pelosi rief öffentlich Sen. Mitch McConnell an, weil er behauptete, es gebe „keinen realistischen Weg“, um dies zu erreichen.
Stattdessen werden viele Amerikaner 600 Dollar erhalten … aber die Person, die Pelosis Haus verwüstet hat, glaubt nicht, dass irgendetwas davon genug ist.
Wir haben uns an Pelosis Team gewandt … dieses hat sich bislang nicht geäußert.
Quelle: tmz.com vom 01.01.2021
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Das hat die alte Hexe sich verdient. Millionen hassen dieses Weib aber die ist immer noch an der Macht.
Frauen Denen die Schilddrüse entnommen wurde und DIE dann nur noch von Medikamenten leben, fallen dann so zusammen! Merkwürdig werden Sie auch-u.a. zänkisch.
Erinnert mich an Franz Josef Degenhardt, Mikis Theodorakis
Mit Leichtigkeit auch neu zu vertexten… einfach ein paar Wörter austauschen…
Da sind sie, die Konzern- und Landbesitzer,
Generäle, Popen, Panzer,
die bekannte Kumpanei.
Immer wieder wollen sie die Zeit aufhalten
in Athen und Kapstadt; Bogota,
Berlin und Quang Ngai.
Ihre greisen, kalten Hände suchen
jedes heiße Herz, Theodorakis,
und du weißt, wie kalt sie sind.
Doch wir wissen auch, daß sie zu kalt sind,
daß sie viel zu alt sind, daß sie tot sind
dann, wenn unser Tag beginnt.
Jener Tag,
an dem die Sonne tanzt.
Roter Tag der Freiheit in Athen.
Jener Tag,
an dem wir auf den Straßen tanzen
und uns wiedersehn.
Die Feinde dieser Parasiten – es sind
deine Freunde. Sie sind zahlreich
und sie leben überall.
Deine Lieder sind auf ihrem langen Marsch
die kurze Rast in einem quellenkühlen Tal.
Darum hassen sie die Lieder, unsere Feinde.
Ihre wurmstichigen Ohren
trifft dein Name wie ein Schlag.
Und im Bellen ihrer Stimmen,
in den kurzsichtigen Augen
ist die Angst vor jenem Tag,
jenem Tag,
an dem die Sonne tanzt…
Und sie frieren in den weißen Häusern,
diese alten Männer. Ihre tausendfache Angst
wird tausendfach bewacht.
Wie ihr großer weißer Vater,
dieser Völkermörder Johnson,
löschen sie das Licht nicht mehr bei Nacht.
Denn sie wissen, die die auf morgen
warten, sie sind überall
und sie sind wach.
Seht! die Nacht geht schon zu Ende.
Ihre Sterne, sie verlöschen.
Bald beginnt der Tag.