Berlin – Polizei: „Bei Drogendealern Hosen voll – gegen im Schnee spielende Kinder stark“

Symbolfoto (c) PP

 

Die Berliner Polizei ruft rechtschaffende Bürger, die ein wenig winterlichen Spaß im Schnee genießen wollen, zur Ordnung. Gleichzeitig scheint sie Migranten und Drogendealer, die im Görlitzer-Park ungehindert ihren lukrativen Drogengeschäften nachgehen können, zu verschonen. So jedenfalls der Eindruck des Magazins „Unser Mitteleuropa“.

Die Berliner Polizei hat sich wieder einmal ausgezeichnet. In strammen Gehorsam gegenüber den Regierenden, wurden in der gesamten Stadt Schwerpunktkontrollen gegen angebliche „Corona-Verstöße“ durchgeführt, vor allem in Parks und anderen Freizeitstätten.

Das Ziel: rechtschaffende Bürger, die ein wenig winterlichen Spaß im Schnee genießen wollten. Verschont wurden hingegen, wie immer, Migranten und Drogendealer, die im Görlitzer-Park ungehindert ihren lukrativen Drogengeschäften nachgehen konnten. Für diese Menschen gelten in Deutschland freilich keine Corona-Maßnahmen, sie müssen somit auch keine Repression durch die Polizei fürchten.

Polizei kontrolliert Schneemann-bauen und Rodeln

Wie die Berliner Zeitung berichtet, kontrollierte die Polizei die Rodelpisten auf dem Teufelsberg und im Bürgerpark Pankow wegen möglicher Verstöße gegen die Corona-Regeln! Im Volkspark Friedrichshain etwa habe die Polizei unter anderem mit Lautsprecherdurchsagen auf Abstandsregeln hingewiesen, auch im Bürgerpark Pankow seien Menschen angesprochen worden, so die BZ. Auf Fotos ist dies auch dokumentiert. Zu sehen sind mehrere Polizisten, die den Schlitten eines Kindes kontrollieren und Anweisungen geben:

Araber-Gangs und Drogenhandel

Noch im Mai berichtete die BZ, dass die Polizei die Corona-Regeln NICHT bei den Drogendealern im Görlitzerpark kontrolliere. Warum, kann man unter anderem in unserer beliebten Serie „Polizei: Bei … Hosen voll“ nachlesen:

UNSER MITTELEUROPA hat mittlerweile eine ganze Serie über das „rühmliche“ Verhalten der Exekutive gegenüber kritischen Bürgern gesammelt. Hier nachzulesen:

Quelle: philosophia-perennis.com vom 05.01.2021

Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 


Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
5 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Annette
Annette
3 Jahre zuvor

Die Polizei kann ganz prima OwiG- und GEZ-Schwerverbrecher in Beugehaftknast bringen, inkl. Wohnungstür eintreten und die Stube tornadomäßig zerlegen…

Aber bei Klan- Verbrechern, da hat man Sorge, daß die mal an der privaten Haustür stehen und eine Beulenversicherung anbieten…

Polizei? Würd ich nicht mehr rufen wenn die Welt untergeht. Der Polizei Vertrauen schenken? Schade um die Polizisten, die noch Freund und Helfer sind.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Wenn jetzt der Diesel teurer ist; wie kommt die Wortmarke zum Einsatzort? Lässt das Denen Ihr knapp bemessener Haushalt zu? Oder! Die Differenz zum niedrigen Preis müssen die Insassen selbst zuzahlen, bei einer vollen Bude geht das zu verkraften, die vorher berechneten Kosten zum alten Preis in Kilometer abfahren, dann stehen lassen und die restlichen Kilometer schieben? Einem Kind den Schlitten wegnehmen, geht nicht. Das Kind ist nicht geschäftsfähig. Die Eltern müssen angesprochen werden! In der DDR kam der ABV (das ist der einzige der neben dem Pfau mit dem Schwanz ein Rad schlagen konnte… Witz) auf der Schwalbe, das viel unter Tierquälerei, hat aber den Schlitten selbst getestet, (es gab eine Ermahnung, „mit so dünnen Schuhen gehst Du nicht nochmals rodeln“) war es ein Schlitten aus der DDR gab es den zurück, war es einer aus dem Westen ist das Ding der Stasi übergeben worden. Das Kind musste, bei einem Schlitten von der GENEX (der wurde auch in der DDR produziert) bereitgestellt, die nächste Wandtafel in der Schule zu Erichs Geburtstag gestalten und in der Pause anderen Klassen erklären, die Leberwurst „Bämme“ (sächsisch) und seine Kakao Milch, die das Kind in der Pause nicht zu sich nehmen konnte, hat das Kind dann in der Stunde heimlich in der Bank hinter einem aufgestellten Buch gegessen. Die Klassenkameraden haben den Lehrer abgelenkt, damit der Schüler bei einer Leistungskontrolle nicht mit Pausbäckchen nach innen sprechen musste.

birgit
birgit
3 Jahre zuvor

Das artet jetzt in Kindergarten aus ! Dieses Bild sagt gar nicht’s !
Weder Wegnahme noch sonstwas !

Es kann auch sein der Mann hat selbst Kinder und wollte nur durch Bewunderung des Schlittens mit dem Kind in’s Gespräch kommen.
Nach dem Motto, “ Du hast aber einen schönen Schlitten, so einen hätte ich auch gern “

Also bitte laßt mal die Kirche im Dorf !

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Der Schlitten den der so „bewundert“, ist in Sachsen eine „Käsehitsche.“ Damit wurde im Winter der Quark zum Käsen zum Bäcker gezogen, weil es dort warm war damit sich der Käse in dem Leinentuch bilden konnte! Wegen der Rückenlehne konnte der zukünftige Käse nicht in den Schnee fallen. Kleinkinder wurden auch wegen der Lehne, gegen das runterfallen gesichert. Schlitten mit einer Stange zum schieben haben sich nicht durchgesetzt.

Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Eine Schande dass man die Leute kontrolliert die den Schnee geniessen wollen und gleichzeitig die ganzen Dealer in Ruhe lässt. Werft dieses Gesindel doch endlich aus unserem Land. Wieviele Rauschgiftsüchtige dürfen die noch produzieren ????