Mit der Wahl von JOE BIDEN tauchen wieder Migrantencaravanen auf. Pünktlich zur Amtseinführung klopfen bereits die ersten tausend Honduraner an die Tür der USA.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) via Markmobil vom 17.01.2021
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Wenn Biden die alle rein lässt werden noch mehr kommen. So kann man ein Land auch zugrunderichten.
Hier läuft das Pilotprojekt schon seit 2015 !
Leider nicht ganz richtig, seit 2006!
welcome
Bald sind die USA für Migranten aus der BRD noch interessanter.
Na hoffentlich !
Aber Potus wird einen Strich durch die Rechnung machen, leider.
Die USA sind fast ein ganzer Kontinent. Zehntausend Menschen verlaufen sich da leicht. Nicht so bei uns. Man vergleiche mal die Quadratkilometer US zu D und die Bevölkerungsdichte beider Länder. – Aber es wird nicht bei den Leutchen aus Honduras bleiben. Die Mexikaner stehen auch schon in den Startlöchern und andere Südamerikaner ziehen sicher bald nach. Sobald Biden die Grenze öffnen lässt, heißt es: Auf die Plätze, fertig, los!
Welche Vorstellungen machen sich die Migranten eigentlich? So viele Teller- und Autowäscher, Drogendealer, Hausmädchen und Putzfrauen können die Amis gar nicht beschäftigen. Die Honduraner, Guatemalteken, Mexikaner und Sonstigen werden arbeits- und obdachlos die Städte bevölkern und schließlich an oder mit Corona verhungern.
Drogendealer wohl eher …gehören doch zum Way of Life…
zum Kommentar von R.Pauly