Am Mittwoch findet Joe Bidens Vereidigung zum 46. Präsidenten der USA statt. Der Sturm auf das Kapitol am 6. Januar war der Anlass, die Vereidigung von Biden unter verschärften Sicherheitsmaßnahmen stattfinden zu lassen. Bürgermeisterin Muriel Bowser hat dazu aufgerufen, die Innenstadt von Washington zu meiden.
Weitläufige Bereiche um das Kapitol, das Weiße Haus und die Constitution Avenue sind gesperrt. Bis zu 25.000 Soldaten der Nationalgarde bewachen die Sperrgebiete. Leidtragende der weitläufigen Abriegelungen sind unter anderem Obdachlose.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 19.01.2021
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Auch sie müssen dem Aufruf der Bürgermeisterin folgen und die Innenstadt verlassen. Sozialarbeiter versuchen nun, die Obdachlosen noch vor dem 20. Januar in Notunterkünfte zu bringen und diesen ausreichend Lebensmittel zur Verfügung zu stellen.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 19.01.2021
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In diesem reichen Land dürfte es doch keine Obdachlosen geben. Zumal der neue Präsident noch mehr Flüchtlinge ins Land holen will…………………
Anscheinend hat er viel Geld für diese Leute aber nicht für die eigenen.
Das haben Staaten mit Ihren Obdachlosen weltweit gemacht wenn Sie eine Olympiade ausgerichtet haben. Die BRiD Rattenlügenhurenpresse hat sich darüber wütenst ausgelassen.