Der frühere Vatikanbank-Präsident Caloia und sein Rechtsberater Liuzzo sind von einem Gericht im Vatikan wegen Geldwäsche und Unterschlagung verurteilt worden.
Beide müssen für jeweils acht Jahre und elf Monate ins Gefängnis. Außerdem sprach das Gericht Geldstrafen von je 12.500 Euro aus. Ein in die Geschäfte verwickelter Sohn des Rechtsberaters wurde zu einer Freiheitsstrafe von fünf Jahren und zwei Monaten verurteilt. In dem Strafprozess ging es um Immobilienverkäufe in den Jahren zwischen 2002 und 2007, durch die der Vatikanbank Schaden in zweistelliger Millionenhöhe entstand. Caloia und die beiden Mitangeklagten sollen sich damals bereichert haben. Sie kündigten Berufung an.
Laut Vatikanangaben handelte es sich um das erste Urteil auf der Grundlage neuer, Ende 2018 eingeführter Normen zum Kampf gegen Geldwäsche und Korruption nach internationalen Standards.
Quelle: Deutschlandfunk vom 22.01.2021
Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert
Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve
8 Jahre 11 Monate. Das heißt, es kann noch nach oben oder unten gehen.
8= unendlich. Die 11 für den ersten in der Stadt, d.h. der Papst hat das festgelegt. Die 11 als unsaubere Zahl, das Ganze ist verdreht worden.
So wenig? Andere hätten mehr bekommen aber bei den Angestellten des Oberpfaffen werden sämtliche Hühneraugen zugedrückt.
der vatikan staat wurde doch nur gegründet um geld zu waschen. man sollte auch das urteil nicht falsch verstehen. das problem ist nicht das geld gewaschen wurde sondern das der vatikanbank dadurch geld verloren ging. das ist ein kleiner unterschied !