Bericht vom Gespräch der Bauern mit der Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner


Ein Landwirt spricht über das Gespräch mit Julia Klöckner
‼️‼️ Die Klöcknerin von Berlin

Das war eine sehr buckelige Angelegenheit, wenn man mich fragt. 😜
Also hier meine Zusammenfassung vom Gespräch der Klöcknerin mit den Bauern.
Nur Hinhalten, rhetorisch alle auflaufen lassen. Moralischen Druck machen, wie z.B., dass es ja nicht nur Bauern in der Welt geben würde… Oder. wenn sie so ungemütlich mit mir reden, dann habe ich keine Lust mehr.
Moraline Argumente, wenn man keine sachlichen Argumente mehr hat, die Begründbar sind.

Ohne Bauern kein Volk.
Gernot von Hagen von Arminius Runde hat dann mal ein paar empfindliche Fragen gestellt. Sie wurde da unsicher. Und dann hat ein anderer Bauer schnell das Mikro genommen und die Klöcknerin gerettet.
Tja, für solche Situationen braucht man Konfliktfähigkeit und muss unangenehme Situationen mal aushalten und durchstehen, würde ich sagen.

Nein, Vollversorgung der Ernährung des Deutschen Volkes durch die Bauern ist nicht vorgesehen.
EU-Regeln binden der Armen die Hände. (Anm.: EU kann wech!)
Sie kann auf bestimmte Forderungen nicht eingehen, weil die Arme dann viel Geld bezahlen muss. Ist ja die Frage, wieviel Geld nach China gepumpt wird, damit sie ihre Landwirtschaft aufbauen können. Und ob sie das viele Geld von ihrem Konto nimmt?
So ging das am Stück.
Meine arme Galle. 😜😆
Ach ja. Insekten essen, hätten andere schon angedacht, sei sie nicht dafür.
Ulbricht: Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen.

Wenn die Bauern in Berlin jetzt aufgeben, dann können wir uns ausrechnen, wann die Insekten-Snacks hier eingeführt werden.
Ich war öfters in Asien. Insektenstände auf dem Markt stinken fürchterlich, und zwar in einem großen Radius und ist auch dort ein Armenessen. Wer etwas Wohlstand hat, isst auch in Asien keine Insekten.

Sie hat am Ende abgelehnt, mit Vertretern der Bauernverbände sich noch einmal zusammen zu setzen.

Jetzt kommt es drauf an, dass die Bauern nicht nach Hause fahren, sondern sich verstärken.
Was immer da rauskommt, sie können so nicht nach Hause, weil sie tatsächlich in der Existenz am Ende sind.
Bei schlechteren Ertragsjahren können Bauern Kredite nicht mehr ganz tilgen. Die Geräte und Auflagen sind kein Pappenstiel. Man kann heute nicht mehr mit Kühen und Pflug das Volk ernähren, außer, wir machen alle mit und jeder beackert sein Feld.

Jetzt sitzen sie erst einmal heute Abend noch zusammen.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 28.01.2021

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Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Schlimm ist dass die Bauern auf Gedeih und Verderb dieser Trulla ausgesetzt sind. Die hat doch noch nie was fürs Volk getan – nur für ihren eigenen Geldbeutel.
Lauter Stroh gedroschen sonst nichts. Die hätte lieber im Weinberg bleiben sollen.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

@ Ulrike
Mehr braucht nicht zusagen!
Verschwendete Zeit!

birgit
birgit
3 Jahre zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Mit DENEN braucht man nicht diskutieren ! DIE ignorieren ALLES ! Hauptsache die eigene Kasse stimmt !

gerhard
gerhard
3 Jahre zuvor

Nur Hinhalten, rhetorisch alle auflaufen lassen. Moralischen Druck machen, wie z.B., dass es ja nicht nur Bauern in der Welt geben würde… Oder. wenn sie so ungemütlich mit mir reden, dann habe ich keine Lust mehr.

Das hat nichts mit Regieren zu tun …das ist Affentheater in Reinkultur
Kein Wunder bei diesen Parteien und dieser Regieung
Ähnliches Theater im Maut-Untersuchngsausschuß …kein Aas weiß wo ist das Geld bloß geblieben wo…wo…wo …es geht immerhin um 500 Mio (?)

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