Migration: Viele Flüchtlinge verlassen Libyen

Migranten, die von Libyen aus nach Italien wollen, sitzen auf einem Schlauchboot im Mittelmeer. Sie warten am 27.01.2018 vor der libyschen Küste auf den Rettungseinsatz von SOS Mediterranee und der italienischen Küstenwache. (dpa/Laurin Schmid/SOS Mediterranee)
Migranten auf einem Schlauchboot im Mittelmeer (Archivbild) (dpa/Laurin Schmid/SOS Mediterranee)

Nach Angaben der UNO-Migrationsbehörde IOM versuchen aktuell viele Menschen das Bürgerkriegsland Libyen Richtung Europa zu verlassen.

In 24 Stunden hätten sich mehr als 1.000 Migranten in Booten auf den Weg gemacht. Über 800 von ihnen seien abgefangen und an Land zurückgebracht worden. Die Crew des privaten Hilfsschiffs „Ocean Viking“ rettete gestern bei zwei Einsätzen über 180 Menschen aus Seenot, wie die Betreiberorganisation SOS Mediterranee berichtete.

In Libyen herrscht seit Jahren Bürgerkrieg. Das Land hat sich zu einem der wichtigsten Transitgebiete für Migranten auf dem Weg nach Europa entwickelt.

Die libyschen Konfliktparteien wählten gestern eine neue Übergangsregierung, die den Weg zu landesweiten Wahlen im Dezember ebnen soll.

Quelle: Deutschlandfunk vom 06.02.2021

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Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Alle sofort zurück schippern. Europa braucht nicht noch mehr von diesen kulturfremden Kreaturen. Wir haben schon genug die wir durchfüttern und mit deren Verbrechen leben müssen. Es reicht. Sollen zu ihren Glaubensbrüdern abhauen.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
3 Jahre zuvor

Zurückschicken in deren Heimat und dort abwarten lassen, ob ein Asylverfahren Erfolg haben könnte…