Tirschenreuth/Opf. Migranten und vorgebliche „Flüchtlinge“ bereichern vielerorts nicht nur die Polizeiberichte, sondern jetzt auch die Corona-Statistiken. Ein besonders draller Fall wird aus dem oberpfälzischen Tirschenreuth gemeldet.
Im dortigen Landkreis gibt es seit Dienstag 83 neue Corona-Fälle. Vor allem betroffen ist ein Asylbewerberheim. Denn von den 83 neuen Fällen entfallen allein 44 auf die Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber.
Dies ergab eine Reihentestung der knapp 100 Bewohner. Zuvor waren in der vergangenen Woche drei Bewohner in der Unterkunft positiv auf Sars-CoV2 getestet worden. Bis auf eine Person, die sich aktuell noch im Krankenhaus befindet, seien bei den übrigen positiv getesteten Personen nur schwache oder gar keine Symptome aufgetreten.
Die gesamte Einrichtung, die von der Regierung der Oberpfalz betrieben wird, wurde nun vom Gesundheitsamt unter Quarantäne gestellt und strikte Hygienevorschriften angeordnet. Alle Personen seien ausreichend mit Hygieneartikeln und Masken versorgt. Ein Sicherheitsdienst ist zur Einhaltung der Quarantänemaßnahmen vor Ort eingesetzt und neben den Mitarbeitern der Regierung der Oberpfalz auch Ansprechpartner für die Bewohner. Darüber hinaus kümmert sich ein Cateringdienst darum, daß die Bewohner mit Essen versorgt werden. (rk)
Quelle: zuerst.de vom 06.02.2021
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