Den Haag (ADN). Bis in die Gegenwart zahlen bundesdeutsche Behörden Renten an ehemals niederländische SS-Angehörige. Die monatlich bis zu 1.300 Euro entrichteten Beträge, die auch an Verwandte überwiesen wurden, laufen unter der Bezeichnung „Kriegsbeschädigtenrenten“. Das geht aus einer Korrespondenz zwischen den Regierungen der Niederlande und der Bundesrepublik Deutschland hervor. Die Empfänger in den Niederlanden hatten offensichtlich die Renten aus Deutschland nicht bei den Finanzbehörden ihrer Heimatstaaten gemeldet.
Die Renten, die auch NS-Kollaborateuren in Frankreich, Belgien und anderen besetzten Ländern Europas gewährt wurden, basieren auf einem Dekret von Karl Dönitz aus dem Jahr 1945. Der Großadmiral der deutschen Kriegsmarine hatte nach Hitlers Selbstmord als dessen Amts- und Rechtsnachfolger eine „Geschäftsführende Reichsregierung“ unter Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk eingesetzt.++ (zw/mgn/09.02.21 – 040)
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 09.02.2021
Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert
Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve
Die Renten werden an alle ehemaligen SS Angehörigen gezahlt die bei der SS Dienst taten und besetzt waren. Auch Litauen, Lettland, ging das nach der Wende los! Das gab Aufregung und es sollte angeblich eingestellt werden. Litauen, Lettland, haben die Veteranen jedes Jahr eine Demo zu einem Gedenktag? Veranstaltet. Da hat sich keiner aufgeregt. Unser Geld nehmen Sie aber sonst werden wir gehasst!
Die dummen Deutschen zahlen und zahlen. Aus jedem Mauseloch schreiben irgendwelche und wollen Geld von uns.