Markus Gärtner
Ein Ortsverband von Fridays For Future in Hessen will die Parteien zu ihren Klimapositionen befragen. Zu den Interviewten zählt auch ein AfD-Politiker. Das geht gar nicht, sagt die Bewegung und grätscht dazwischen. „Für uns ist klar“, heißt es in einem Tweet von FFF Germany dazu, „der Kampf für Klimagerechtigkeit muss immer antifaschistisch sein“. Ganz klar: Hier geht es nicht um öffentliche Debatte, sondern um erzwungenen Konsens. Wer nicht zustimmt, ist kein Antifaschist und wird ausgeschlossen. – Ein Todesstoß für die ohnehin stark lädierte Demokratie, wenn sich ein solches Verhalten weiter durchsetzt. Und danach sieht es immer mehr aus. Kümmert sich der Verfassungsschutz um so etwas? Der hat kein erkennbares Interesse …
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 15.02.2021
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Überall die gleichen Deppen am Werk. Herr lass Hirn regnen.
FFF ist eine völlig überflüssige Erfindung von ein paar fehlgeleiteten Studenten und Schülern (und vllt. deren Eltern?), die in ihrem Inneren nicht ausgelastet sind, und deren Lehrer auch keinen gesteigerten Wert mehr auf Arbeit zu legen scheinen.
Wenn die überschüssige Kräfte haben, lasst sie sich eine schöne harte Maloche suchen (Handwerk?). Dann sind sie am Tagesende auch zufrieden und mit sich selbst im Reinen. Und Geld gibt’s auch (noch) dafür.
[…] „„Debatten nur noch für Gleichgesinnte KLARTEXT““:http://staseve.eu/?p=158010 […]