Verbrechen am Volk! Lockdown-Maßnahmen basieren auf unwissenschaftlichen Gutachten

Prof. Ioannidis, einer der meist zitierten, das bedeutet ...

Professor John Johannidis

www.kla.tv/18126

Politik und Staatsmedien erklären den Bürgern bezüglich der Corona-und Lockdown-Maßnahmen immer wieder, dass sie auf die Experten in der Wissenschaft hören und nichts hinterfragen sollten. Aber immer mehr aufmerksame Beobachter, auch aus der Wissenschaft selber, erkennen, dass die ausgesuchten Experten nur zur Untermauerung der politischen Entscheidungen der Regierung dienen. Hier scheint dringender Handlungsbedarf geboten zu sein. 

Der weltweit führende Medizin-Wissenschaftler und Stanford-Professor John Ioannidis hat zusammen mit dem Infektiologen Eran Bendavid eine Studie veröffentlicht. Sie setzt sich mit der Wirksamkeit der harten Lockdown-Maßnahmen auseinander, wie sie in den zurückliegenden Monaten in nahezu allen Ländern der Erde in unterschiedlicher Ausprägung und Konsequenz durchgeführt worden sind.

Die Studie wurde im britischen Fachmagazin „European Journal of Clinical Investigation“ publiziert. Schon im März 2020 warnte Ioannidis davor, dass Schäden aufgrund der Massenquarantäne, Zitat: „viel schlimmer sein könnten, als alles, was das Corona-Virus anrichten kann“. Die von Politik und Medien publizierten Szenarien von 40 Millionen Todesfällen weltweit, im Falle eines Nichtstuns, bezeichnete er bereits im März als Science-Fiction. Im Oktober publizierte er im „Bulletin of the World Health Organization“ eine geprüfte Metastudie.

Darin berechnete er „eine durchschnittliche Infektionssterblichkeit“ durch Covid-19 von 0,23 %, also nur 0,03% höher als die Sterblichkeit bei schweren Grippewellen. Zum Vergleich: RKI-Chef Wieler und Christian Drosten schrieben Corona eine Infektionssterblichkeit von einem Prozent zu. Und nun im Januar 2021 die neue Studie, die das bestätigt, wovor Ioannides noch im Frühjahr 2020 warnte. Die Lockdowns haben versagt. Die Folgeschäden, selbst in der älteren Bevölkerungsgruppe, also die, die man eigentlich damit am meisten schützen wollte, können einen etwaigen Nutzen nicht aufwiegen. So war u.a. der Anteil der COVID-19-Todesfälle in Pflegeheimen unter strengeren Maßnahmen häufig höher als unter weniger restriktiven Maßnahmen. Ganz zu schweigen von den folgenschweren Auswirkungen der Isolation oder der Geschäftsschließungen für den Rest der Bevölkerung. Diese Studie von Prof. Ioannides, der zu den meistzitierten Wissenschaftlern weltweit gehört, müsste eigentlich das Narrativ vom Nutzen des Lockdowns im Fundament erschüttern.

Stattdessen werden nun die Zwangsmaßnahmen fortgesetzt. Die Medien, die als Kontrollorgan der Regierung genau diese Ungereimtheiten zwischen wissenschaftlichen Studien und politischen Entscheidungen ans Licht bringen sollten, schweigen jedoch dazu. Einzig der Journalist Boris Reitschuster stellt in der Bundespressekonferenz immer wieder kritische Fragen. So z.B., warum Experten, wie Ioannides, nicht gehört werden. Die Bundeskanzlerin antwortete darauf, Wissenschaftler würden danach ausgewählt, was im Zentrum der Beratung stehe. Aber es gäbe im Ganzen auch politische Grundentscheidungen, die mit Wissenschaft nichts zu tun haben. Diese sehr zweifelhafte, ja sogar rechtswidrige Herangehensweise bestätigt nun auch ein am 7. Februar 2021 öffentlich gewordener E-Mail-Verkehr zwischen Innenministerium und Wissenschaftlern. Hieraus wird ersichtlich, dass Staatssekretär Markus Kerber die Forscher des Robert-Koch-Instituts und weiterer Einrichtungen bat, ein Rechen-Modell zu erarbeiten, auf dessen Basis das Innenministerium unter Horst Seehofer harte Corona-Maßnahmen rechtfertigen könne.

Politik und Staats-Medien erklären den Bürgern nun seit einem Jahr immer und immer wieder, dass sie doch auf die Experten in der Wissenschaft hören und nichts hinterfragen sollten. Aber immer mehr aufmerksame Beobachter, selbst aus der Wissenschaft, erkennen, dass die ausgesuchten Experten nur zur Untermauerung der politischen Entscheidungen der Regierung dienen. Gehören also auch die „Ad-hoc-Gutachten“ der Leopoldina zu diesen vom Innenministerium geforderten wissenschaftlichen Arbeiten?

Das 7. Ad-hoc-Gutachten begründete ja den aktuellen harten Lockdown, der zu den Feiertagen im Dezember 2020 begann. Diese Arbeit wurde jedoch bereits von drei hochrangigen Wissenschaftlern scharf kritisiert und als unwissenschaftlich bezeichnet. So berichtete Kla.TV z.B. von Prof. Aigner, der aus Protest die Akademie der Wissenschaften zu Mainz verließ, weil man dort das in seinen Augen unwissenschaftliche Gutachten der Leopoldina nicht kritisierte. Zwei weitere Wissenschaftler, die Professoren Michael Esfeld und Stephan Luckhaus, traten aus der Leopoldina aus, weil eine breite, wissenschaftliche Debatte nicht stattfindet.

Jeder Versuch, diese gewichtigen Gegenstimmen zur öffentlichen wissenschaftlichen Diskussion zu bringen, wurden bislang von allen System-Medien konsequent geblockt, verfälscht oder zensiert. Das ist nicht nur undemokratisch und diktatorisch, sondern auch ein Verbrechen am Volk, denn aufgrund der Studien unabhängiger Wissenschaftler erweisen sich die Zwangsschließungen, mit all ihren verheerenden Folgen, als völlig unverhältnismäßig und rechtswidrig!

Da diese verfassungswidrigen Auswüchse und Zensuren noch weit folgenschwerere Lockdown-Maβnahmen befürchten lassen, ist daher hier Zivilcourage jedes Einzelnen dringend gefragt. Laut Prof. Esfeld droht unsere Gesellschaft hinein in eine unheilige Allianz aus angeblich wissenschaftlichen Erkenntnissen und politischen Zwangsmaßnahmen zu laufen. Dagegen ist aus seiner Sicht zwingend Aufklärung geboten!

Die Menschen müssen herausschreiten aus ihrer selbstverschuldeten Unmündigkeit. Was kann der Einzelne tun? Jeder kann aktiv die öffentliche Diskussion und die Anhörung gerade auch der bisher zensierten Fachstimmen einfordern: bei Politik, Medien und Justiz, die für die Einhaltung rechtsstaatlicher Prinzipien zuständig sind. Parallel dazu, müssen diese unterdrückten Fachstimmen an der Basis verbreitet werden: unter den Bürgern, Behörden, an der Parteibasis, usw. usf. Eine durch Angst geschürte Spaltung der Gesellschaft bis hin zur eigenen Familie ist zu überwinden, indem man wieder lernt, einander zuzuhören. Nur so kann einer rasant fortschreitenden Entmündigung der Bürger entgegengewirkt werden.

von ah./wh./rw.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) via Kla.tv vom 15.02.2021

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Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Und das Volk schläft und schläft. mäh mäh mäh

Und wird diese elenden Verbrecher wieder wählen. Wetten ?

gerhard
gerhard
3 Jahre zuvor

Es stand doch kürzlich u. hier geschrieben das M. rein politische Entscheidungen fällt.
Die wissenschaftlichen Beigaben dienen doch nur um das Volk bei Laune zu halten.

Annette
Annette
3 Jahre zuvor

Schreib ich doch, ->die LÜGE hat die Welt erobert.
Freude bei den Hyper-Politikern. (Merkel und Seehofer etc. gehören nicht dazu.)