Klima: Historischer Temperaturanstieg um mehr als 40 Grad in einer Woche

Die Wetterstation auf dem Brocken im Harz, dem höchsten Berg Norddeutschlands. (dpa picture alliance/ Klaus Nowottnick)
Die Wetterstation auf dem Brocken im Harz, dem höchsten Berg Norddeutschlands. (dpa picture alliance/ Klaus Nowottnick)

In Deutschland hat es einen historischen Temperaturanstieg binnen einer Woche gegeben.

Wie der Deutsche Wetterdienst mitteilte, kletterten die inzwischen bestätigten Werte an der Messstation Göttingen um 41,9 Grad. Am 14. Februar seien dort minus 23,8 Grad gemessen worden, am 21. Februar plus 18,1 Grad. Der bisherige Rekord lag knapp darunter und wurde laut DWD im Mai 1880 in Jena verzeichnet.

Für Hamburg registrierte der Deutsche Wetterdienst nach eigenen Angaben gestern an der Station Neuwiedenthal einen Winter-Temperaturrekord von 21 Grad.

Quelle: Deutschlandfunk vom 23.02.2021

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Waldtürenöffner
Waldtürenöffner
3 Jahre zuvor

Immer das mit der Wissenschaft, die beweisen auf dem Papier alles was gewünscht wird.
Wenn es zu solchen Unterschieden in der geschlossenen Anstalt kommt, dann hat einer die Tür offen gelassen. CO² gefriert nicht, es heizt auf, also ist wer ausgebuchst und hat das Brett bei der Flucht offen stehen lassen, bei Hammelsprung kann das vorkommen.

Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Ich wundere mich nicht mehr. Sie fliegen wieder fleissig mit ihren Chemtrails. Immer früh morgens um 5.00 h und abends um 11.00 h hört man die Flieger. Drecksbande.

Wenn ich morgens aus dem Fenster sehe ist der Himmel kreuz und quer voll damit.
Auch wenn sie es weglügen es ist so.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
3 Jahre zuvor

Es müsste auch den „Wissenschaftlern“ und Klimatologen bekannt sein, dass im Vorfrühling mit einem Temperaturanstieg zu rechnen ist. Früher begann da die Schneeschmelze – Schneehöhe manchmal 40 cm -, die Flüsse und Bäche stiegen über die Ufer und überfluteten die Wiesen.
Schnee, Frost, Temperaturanstieg von -20 C auf +15 C, immerhin auch 35 Grad Unterschied. Nu isses auf dem Brocken kälter gewesen als z. B. im Ruhrgebiet; das kann schon ein paar Grad mehr ausmachen.
Hat mit Erderwärmung nix zu tun, ist normal. Kommt auch immer drauf an, in welcher Region. Auch in Sibirien wechselt das Wetter von eiskalt zu wärmer, da gibt es schonmal Minusgrade um die -70 C.
… Verhältnismäßig heiße Sommer (bis +40 °C) werden von extrem kalten Wintern (bis −72 °C) abgelöst… Quelle: Wikipedia

gerhard
gerhard
3 Jahre zuvor

Man schreit immer was von Klimawandel…ist der Permafrostboden dann auch von Menschen gemacht??…. eine saudoofe Frage !…

ein Mensch
ein Mensch
3 Jahre zuvor

Schaut euch Wetteradler auf Telegram an, da wird der Angriff sichtbar.
Video vom 21.02 um 20:18 Uhr