BEWEGUNG #ICHLASSEMICHNICHTIMPFEN – Zensur-Skandal: Facebook macht 120.000 Kritiker der Covid-Impfung mundtot

Wer den in kürzester Zeit entwickelten und mit Notfallzulassungen auf den Markt geworfenen Corona-Impfstoffen skeptisch gegenüber steht, wird von Regierenden und der gekauften Mainstream-Journaille gern als Rechtsradikaler, „Gefährder“ oder „Verschwörungstheoretiker“ verunglimpft. Eine deutschsprachige Facebook-Gruppe brachte Menschen zusammen, die die Impfung ablehnen, und lässt sie mit ihren Sorgen und Bedenken zu Wort kommen. Am Samstag folgte dann plötzlich die Zensur in sozialen Medien… 

Von Vanessa Renner und Alfons Kluibenschädl

Am 3. Dezember 2020 wurde die Gruppe „#ichlassemichnichtimpfen#“ auf Facebook erstellt. Schon am 27. Januar zählte sie stolze 100.000 Mitglieder. Die Zahlen stiegen auch danach stetig weiter – zuletzt waren es über 118.000 Personen. Ein starkes Mandat also – weshalb Wochenblick in der aktuellen Printausgabe ausführlich über die Gruppe berichtete. Es war Widerstand aus der Mitte des Volkes – bis Facebook am Samstag, den 27. Februar plötzlich aus heiterem Himmel einen Riegel vorschob und die Gruppe sperrte.

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Nach absurder Löschung: Auch Ersatzgruppe boomt

Besonders absurd war dabei die Begründung der Löschung: Angeblich gäbe es dort Verstöße gegen Richtlinien zu „gefährlichen Personen und Organisationen“. Ganz normale Bürger wurden vom IT-Riesen also in dieselbe Kategorie wie die Terrormiliz „Islamischer Staat“ eingeordnet. Dabei ging von der Gruppe keinerlei Gefahr aus – und das Prinzip der Community war simpel: „Hier könnt ihr Gesicht zeigen gegen die mRNA Corona Impfung!“, hieß es in der Beschreibung.

Mitglieder wurden eingeladen, sich unter dem Hashtag #ichlassemichnichtimpfen namentlich vorzustellen und ein Foto von sich zu posten. Dem kommen die Mitglieder in Scharen nach und berichten von den Beweggründen für ihre Entscheidung. Für Facebook war das offenbar zu viel – es folgte die skandalöse Löschung der beliebten Gruppe, die zuletzt längst zu einer Art Bewegung geworden war.

Die Administratoren legten umgehend Einspruch ein, bis zu einer Entscheidung gibt es eine Ersatzgruppe auf Facebook. Und auch dort zeigen viele mutige Bürger, dass sie sich mit ihren Bedenken nicht mundtot machen wollen – die neue Gruppe hat nach nur einem Tag schon wieder mehr als 12.000 Mitglieder. Sie finden diese neue Gruppe hier.

Alle Berufs- und Altersgruppen vertreten

Dabei sind erneut alle Altersgruppen vertreten, von Teenagern bis hin zu Senioren. Neben Deutschen, Österreichern und Schweizern sind auch einige Auswanderer aus allen Teilen der Welt unter den Mitgliedern. Eltern und Großeltern äußern ihre Bedenken ebenso wie Alleinstehende.

Die unterschiedlichsten Berufsgruppen melden sich zu Wort. Pflegekräfte finden sich unter den Mitgliedern allerdings in auffällig hoher Zahl. Auch Ärzte und anderes medizinisches Fachpersonal ist vertreten. Mitglieder mit medizinischem Hintergrund äußern besonders scharfe Kritik daran, dass die Risiken der neuen Impfstoffe nicht ausreichend erforscht wurden und Impflingen schwere Immunreaktionen und kritische Spätfolgen drohen können.

In einem ausführlichen Beitrag in der alten Gruppen beschrieb die Fachärztin für Chirurgie und Allgemeinmedizin Ines F. beispielsweise, dass im Hinblick auf die Studien zu den mRNA-Impfstoffen noch unendlich viele Fragen offen seien: Die mangelnde Erprobung an Patienten mit Vorerkrankungen hält sie für völlig unverantwortlich und grob fahrlässig. Sie werde ihre Patienten stets offen beraten, „auch wenn uns Ärzten der Entzug der Approbation droht“, schreibt sie. Tatsächlich wird auf Personen in medizinischen Berufen massiver Druck ausgeübt.

Viele befürchten, dass ihnen wegen der Verweigerung der Covid-Impfung bald die Kündigung ins Haus flattern könnte. Doch sie wollen sich nicht bestechen lassen: „Dann hat die Welt eben eine gute Pflegekraft weniger“, liest man da beispielsweise. „Wir möchten selbst über unsere Körper bestimmen“, sind sich die Mitglieder einig.

Sorge um psychische Gesundheit

Auch die Notwendigkeit der Impfung wird stark angezweifelt. Zahlreiche Mitglieder erzählen, dass sie im Alltag alles für ein gutes Immunsystem täten und selten krank seien. Die Corona-Maßnahmen würden eher dazu beitragen, das Immunsystem der Menschen zu schwächen – die Leute müssten wieder an die frische Luft, soziale Kontakte pflegen, frei atmen und leben. Das sei besser für die Gesundheit als jede Impfung.

In zahlreichen Beiträgen ist scharfe Kritik an den Maßnahmen der Regierungen zu lesen; etliche Personen beklagen den Verlust ihrer Arbeitsstelle, finanzielle Sorgen und wachsende psychische Beschwerden. Gerade Eltern und Großeltern fürchten nicht nur um die psychische Gesundheit ihrer Kinder und Enkel, sondern auch um deren Zukunft. Ein Leben in einer „Corona-Hygiene-Diktatur“ wünscht sich keiner für den Nachwuchs.

Als Schritt in Richtung alter Normalität sieht die Impfung niemand. Im Gegenteil: Die ständigen Eingriffe in persönliche Freiheitsrechte bereiten vielen große Sorgen. Simone S. beispielsweise ist in der DDR aufgewachsen und sieht die Parallelen: „Fremdbestimmtheit und Impfzwang“ musste sie dort schon erleben. Auch Oli W. stellt sich gegen Zwangsmaßnahmen: „Ich bin ein freier Mensch und werde es bleiben“, schreibt er.

Gegen Zwangsmaßnahmen

Doch natürlich gibt es auch eine Gegenbewegung: Unter #ichlassemichimpfen erläutern Personen in den sozialen Netzwerken, warum sie sich die Covid-Impfstoffe verabreichen lassen möchten. „Zum Selbstschutz, zum Schutz der anderen“, heißt es da häufig. Die Impfung sei ein Lichtblick auf Normalität – man wolle „endlich wieder die Familie umarmen“. Nebenwirkungen sieht man hier gelassen: „Lieber zwei Tage wegen der Impfung flachliegen als für immer unter der Erde liegen“, ist zu lesen.

Auffällig ist, dass viele der Annahmen, die sich in diesen Begründungen widerspiegeln, wissenschaftlich nicht belegt sind. Die Schutzwirkung der Impfungen ist umstritten – inwieweit die Impfstoffe beispielsweise gegen die Corona-Mutationen schützen, kann nur spekuliert werden. Geimpfte Menschen können weiterhin erkranken und dann offenbar auch andere infizieren. Und die Wahrscheinlichkeit, als Person ohne gravierende Vorerkrankungen wegen einer Corona-Infektion „unter der Erde“ zu landen, ist erwiesenermaßen sehr gering.

Solidarität mit Mitmenschen

Das hindert viele aus der #ichlassemichimpfen-Bewegung nicht daran, die Impfung als wichtiges Zeichen der Solidarität mit den Mitmenschen zu erachten. „Ein kleiner Pieks für mich – ein großer Dienst an der Menschheit!“ Wer sich der Verabreichung der Impfstoffe verweigert, gilt schnell als asozial: Man gefährde damit bewusst sein gesamtes soziales Umfeld.

Die Bedenken, die unter #ichlassemichnichtimpfen geäußert werden, gelten auf der Gegenseite als Verschwörungstheorien. Oft ist zu lesen: „Ich vertraue der Wissenschaft!“ Doch zur Wissenschaft gehören Langzeitstudien – und die konnten bei der Erprobung der Covid-Impfstoffe naturgemäß noch nicht stattfinden. Dennoch scheint ein Diskurs mit Skeptikern der Impfung häufig unerwünscht: „Mit Corona-Leugnern rede ich nicht“, liest man da als Antwort auf so manchen kritischen Kommentar. Auch Facebook stellte sich am Samstag leider auf die Seite der Diskursverweigerer… 

Quelle: wochenblick.at vom 28.02.2021

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Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Alle bei Facebook austreten. Nur diese Sprache versteht der Zuckerberg…….

Annette
Annette
3 Jahre zuvor

28 Tage ohne Facebook überlebt…

Es gibt ein Leben ohne Facebook !

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
3 Jahre zuvor

Was ist facebook???

Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Rosemarie die Gelddruckmaschine von Zuckerberg

Baufutzi
Baufutzi
3 Jahre zuvor

Was ist Facebook, eine Brotsorte? Nie von gehört. Was ich kenne, ist das Waldrauschen und es wird jeden Tag lauter!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!