Keine Helden, sondern Schlepper-Handlanger: Ermittlungen gegen deutsche „Flüchtlings“helfer

06. März 2021

Keine Helden, sondern Schlepper-Handlanger: Ermittlungen gegen deutsche „Flüchtlings“helfer

INTERNATIONAL

Trapani. Während „Flüchtlingshelfer“ im Mittelmeer für bundesdeutsche Medien quasi Säulenheilige sind, sieht man das im Ausland anders. In Italien etwa, das dank der organisierten Schlepperei mit „Flüchtlingen“ regelrecht überschwemmt wird, sieht man die selbst ernannten „Hilfsorganisationen“ wesentlich weniger positiv.

Jetzt hat die Staatsanwaltschaft der sizilianischen Stadt Trapani mehrere Mitarbeiter von Hilfsorganisationen angeklagt. Bislang sind dabei ausschließlich deutsche Organisation ins Visier der Ermittlungen geraten. Zunächst war es um die Organisation „Jugend Rettet“ und ihr Schiff „Iuventa“ gegangen, anschließend seien auch „Save the Children“ aus Berlin und „Ärzte ohne Grenzen“ ins Fadenkreuz geraten, berichten italienische Zeitungen.

Angeklagt sind demnach insgesamt 21 Personen. Sie werden verdächtigt, Migranten nicht gerettet, sondern in Zusammenarbeit mit Schleppern aus Libyen an Bord ihrer Schiffe genommen zu haben.

Die „Iuventa“ war 2017 von italienischen Behörden festgesetzt worden. Grund dafür war die Nichtunterzeichnung eines Verhaltenskodex‘ für Einsätze zur Migrantenaufnahme des italienischen Innenministeriums. Allein mit diesem Schiff waren Tausende Einwanderer nach Europa gebracht worden.

Schon in der Vergangenheit gab es Hinweise darauf, daß „Flüchtlings“hilfsorganisationen mit Schleppern zusammenarbeiteten. 2019 berichtete ein Schlepper italienischen Journalisten, daß seine Gruppierung in Kontakt mit „Sea-Watch“, einer anderen deutschen Flüchtlingshilfsorganisation, stehe. Die Schlepper seien demnach über die Orte informiert, an denen Schiffe solcher Vereine warteten. Der frühere italienische Innenminister Salvini (Lega) hatte die Seenotrettungsvereine wiederholt als „stellvertretende Schlepper“ bezeichnet. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 06.03.2021

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Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Werft das ganze Schleppergesindel in den Knast. Diese Vollidioten holen uns immer noch mehr Steinzeitkulturen ins Land für die wir dann arbeiten und STeuern zahlen müssen. Europa braucht dieses Pack nicht.

Annette
Annette
3 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Als Pack bezeichne ich die Massen nicht.
Diese Leute lassen ihr Land im Stich und sind ähnlich gelagert wie wir.
Wir kriegen einen Regierungssturz auch nicht auf die Reihe, oder wie sehen das andere?
Bessere Politik geht nur mit einer gewählten Regierung, die sich dem Volk verpflichtet fühlt. Die BRD-Regierung ist das niemals und besteht nur noch, weil Stützen für das Nichtdenken über miese Zustände gut bezahlt werden; in einer Zeit, wo die Familie dem Regimestützer eine stabile Arbeit wünschen, damit morgen die Kartoffeln mit Gemüse auf den Tisch kommen.
Wie FEIGE sind wir als Kollektziv eigentlich?

Else
Else
3 Jahre zuvor

Der Schlepper und die Hure weg in den Knast.

https://youtu.be/COai5EoZ1IE

Die gute Nachricht: Der Münchner Polizei liegt keine Morddrohung gegen Heinrich Bedford-Strohm vor. Die schlechte Nachricht: Trotzdem wird damit Politik und Stimmung gemacht.

Diesen Schlepper und sein Protagonisten in den Knast. Besser ist Scheiterhaufen.
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/nachgefragt-morddrohungen-gegen-heinrich-bedford-strohm/

Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Wir können auch nicht in irgendein Land abhauen und uns durchfüttern lassen.
Es reicht. Sollen wir ganz Afrika aufnehmen?

Junge Afghanen verlassen feige ihr Land und dumme deutsche Soldaten sollen dorthin um deren Land zu schützen. Wo leben wir denn? Holt endlich unsere Männer heim und fliegt das ganze Gesindel zurück in ihre Heimat. Wir sind nicht zuständig für die.
Deren Steinzeitkultur brauchen wir nicht.

birgit
birgit
3 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Die Afghanen mögen sich zu hause die Birnen einschlagen, nicht hier bei uns Terror verbreiten und abzocken. Ihr Land in Ordnung bringen ohne die Häkeltruppe BW.

Hertha
Hertha
3 Jahre zuvor

Nach umfangreichen Umbaumaßnahmen in einer spanischen Werft (preiswerter als in Deutschland?) an der Sea-Watch 4 der evangelischen Kirche und anderer NGOs ist das Schiff gestern in See gestochen. Die Fahrt geht Richtung libysche Küste um sich dort nach bewährtem Muster Schleppern anzudienen, die aufgrund der Anwesenheit solcher Schiffe Migranten für viel Geld in Schlauchboote setzen.

https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/die-evangelische-kirche-will-noch-mehr-fluechtlinge-nach-deutschland-locken/

Zentrale Figuren sind gut getarnt in der Firma Kirche. So werden Moslems gezielt beworben um den Deutschen den Gar auszumachen.

Das System ist einfach.

Man bereitet den Troyanern eine Heimat und versorgt Sie. Das alles nicht aus eigener Kasse sondern aus dem Beutel derjenigen die Glauben in der evangelischen und katholischen Sekte etwas gutes zu finden.

Es ist eine lang vorbereitete unter dem Deckmantel der Diakonie vorbereitete kriminelle Aktion.
Hier wurde Sie begonnen.
Der Herr Wolter wurde 6 Jahre in Chile als Kommunist ausgebildet.
In dem Land wo Erich Honnecker seine Zuflucht fand.
https://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/350724/der-ruf-des-muezzin-erklingt-von-osnabrucker-kirchturm

Gelobt von ganz oben.
https://www.landeskirche-hannovers.de/evlka-de/presse-und-medien/nachrichten/2010/09/07-14492

Folgerichtig
Die Südstadtkirchengemeinde wird, so Pastor Wolter, Räume in der Lutherkirche stellen und die Josefsgemeinde bei der Versorgung der Flüchtlinge helfen.

https://blog.zeit.de/stoerungsmelder/2014/05/18/osnabruecker-verhindern-abschiebung-von-fluechtling_16159?wt_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.de%2F&wt_time=1615142644362

Wer solchen Pfaffen in der Firma Kirche vorfindet und das in irgendeiner Weise mittraegt der macht sich mitschuldig.