08.03.2021 18:55 Uhr
Im Stadtteil Connewitz entdeckte ein Passant eine Bombe, vermutlich aus dem Krieg. In der Nähe befindet sich eine Gasleitung.
Leipzig. Ein Passant hat am Montag im Leipziger Stadtteil Connewitz eine Brandbombe gefunden. Die Polizei sprach am Abend von einer Phosphorbombe, vermochte aber den Sprengkörper nicht näher zu klassifizieren. Die Polizei sperrte das Gelände ab und rief den Kampfmittelbeseitigungsdienst.
Die Experten stellten fest, dass der Zünder noch aktiv sei und die Bombe deshalb gezielt gesprengt werden müsse, hieß es. Da sich in der Nähe ein Gasleitung befand, wurde der Sprengkörper abtransportiert. Phosphorbomben kamen unter anderem im Zweiten Weltkrieg als Brandbomben zu Einsatz. (dpa)
Quelle: Sächsische Zeitung vom 08.03.2021
Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert
Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve
Wenn es eine nach der Haager Landkriegsordnung verbotene Phosphorbombe ist, dann ist die von den Nazis. Der USA und der Engländer haben niemals im Krieg geächtete Waffen gegen die Zivilbevölkerung eingesetzt. Bis auf die A-Bombe. Die stand damals noch nicht in den Regelungen für sauberen und friedlichen Krieg. Heute auch noch nicht. Das Ding in Leipzig wird von den verdepperten schon länger hier wohnenden entschärft werden. Auf die Idee das Ding nach Berlin fahren und dem US Botschafter in seinen PKW zulegen, als Energieform der Zukunft, darauf kommt der Bürgerwürger von Leipzig nicht.