https://odysee.com/@Qlobal-Change:6/X22-Report-vom-7.3.2021-Episode-2421b-:8
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 09.03.2021
Dieser Beitrag wurde unter
Aktuell,
Geschichte,
Kultur,
Nachrichten,
Politik,
Soziales,
StaSeVe Aktuell,
Völkerrecht,
Wirtschaft,
Wissenschaft abgelegt und mit
Angst,
Arizona,
Big Tech,
Corona-Pandemie,
Coronavirus,
Dan Scavino,
Deep State,
Demokraten,
Deutschland,
Donald Trump,
Flüchtlingspolitik,
Grenzmauer,
Grundrechte,
Hassverbrechen,
Idaho,
Joe Biden,
Kamala Harris,
Korruption,
Lüge,
Macht,
Mainstreammedien,
Maskenpflicht,
Mexiko,
Migranten,
NGOs,
Q,
Republikaner,
soziale Medien,
Terrorismus,
Texas,
USA,
Volk,
Wahlbetrug,
Washington DC,
Wien,
Zensur verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den
Permalink.
Wer ist denn „uns“? Ich bin da gern etwas zurückhaltend, weil es bei den deutsch sprechenden Menschen um eine andere Nummer geht, die sich nicht darin erschöpft einfach nur zu warten, um dann wieder einer vom Menschen gespielten Person wie bspw. einem „Führer“, „Reichskanzler“, „König“, „Kaiser“ oder sonst was zu huldigen, um fälschlicher Weise anschließend von „Souveränität“ (Selbstbestimmung) zu sprechen.
Denn die in der Familie anerzogene Gehorsamsbereitschaft sorgt dafür, dass die Gewohnten sich nur wieder so einen „Vorgesetzten“ ins Haus lassen würden, der dann darüber befinden soll, was „gut und richtig“ sei, was üblicherweise nur Arbeiten, Geld verdienen und wieder ausgeben bedeuten würde, also nur das, was die Gewohnheit erlaubt, während sich wieder irgendwelche „Experten“ als solche bewerben, die dann allen „die Kohlen aus dem Feuer holen“ sollen.
Als „Probleme“ deklariert wahrgenommene Symptome, löst man allerdings nicht dort, wo sie sicht- und spürbare in Erscheinung treten, sondern an der Ursache, die sie erzeugt/erzeugen.