Künftig Diskriminierung nach Fahrplan: Italienische Bahn will „corona-frei“ werden

10. März 2021
Künftig Diskriminierung nach Fahrplan: Italienische Bahn will „corona-frei“ werden
INTERNATIONAL

Rom. In Italien wirft der künftige Corona-Staat seine Schatten voraus. In Zukunft sollen die Züge der italienischen Staatsbahnen (FS) nur noch „corona-frei“ fahren – das heißt, mit dem Zug wird nur noch fahren dürfen, wer entweder geimpft ist oder einen – natürlich ganz aktuellen – Negativ-Test vorlegen kann.

Als erstes soll die „Corona-Freiheit“ in den Hochgeschwindigkeitszügen „Frecciarossa“ zwischen Mailand und Rom eingeführt werden. Dort soll es als erstes Pflichttests für Passagiere und Personal geben. Im Sommer soll das auch für alle touristischen Zielorte eingeführt werden, teilte Bahnchef Gianfranco Battisti mit.

Aber nicht nur die Bahn will künftig „corona-frei“ sein – auch einzelne Regionen wollen es. Sardinien, Italiens einziges Niedrigrisikogebiet der Kategorie „Weiß“, will sich als corona-freie Insel profilieren. Von nun an dürfen dort nur noch geimpfte Personen oder Passagiere einreisen, die einen negativen Test vorlegen können. Die Kontrollen werden auf Häfen und Flughäfen durchgeführt. Der Präsident Sardiniens, Christian Solinas, schwärmt schon von diesem Modell und möchte es auch der übrigen EU zur Nachahmung anempfehlen: „Sardinien kann ein Beispiel für ganz Europa werden“, sagte der Politiker. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 10.03.2021

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Annette
Annette
3 Jahre zuvor

…so so… subtiler Zwang.

Schnell impfen, gestorben wird sowieso und damit es nicht so auffällt, sind die Dosierungen wohl unterschiedlich konzentriert.

Schätze, die Verfassungsschützer und andere Systemstützen werden länger gebraucht, sind dann aber auch entbehrlich. ( Ist doch verständlich, oder?)

Die im Internet kursierenden Daten von 3 – 6 Monate nach der Piekserei dahinzusichen halte ich für nicht wahr. Es würde zu sehr auffallen und die Todgeweihten würden in Rage und Todesangst die Politiker mit Dachlatten totprügeln. (Der Filmbericht „Töten auf Tschechisch“ dokumentiert die damalige Tat, zu was Menschen fähig sind, wenn Wut und Zorn sich entladen. Was ich den Tschechen hoch anrechne ist, sie haben es bereut und um Vergebung gebeten. Das hingegen erwarten unsere Nachfahren mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht von den zukünftigen Herrschern über Europa, wenn wir jetzigen Alten alle unterm Torf liegen.)

Alles ist natürlich nur eine wilde, krude, an den Haaren herbeigezogene wilde Spekulation von den üblichen Verdächtigen.

Corona-Impfstoff, gute Sache und totsicher.

Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Dann fahren halt bloss noch die Dummen Bahn.