Die ILAT-LITUM-Tafeln


Die ILAT-LITUM- Tafeln

DEEPFREEZE | CANAL DE MISTERIO

Alfred Ritscher

 

Alfred Ritscher war der Expeditionsleiter und Kapitän des Expeditionsschiffes Schwa- benland bei der Deutschen Antarktischen Expedition von 1938/39. Bei dieser Expedition wurde ein Gelände von etwa 600.000 km2 kartographiert.

Im Jahr 1939 fand Kapitän Alfred Ritscher in der Antarktis einen Eingang in die „Innere Erde“. An der Küste von Neuschwabenland fand er außerdem in einem uralten Sarkophag ein paar Tafeln. Es waren die sogenannten ILAT-LITUM-Tafeln. Außerdem befanden sich in dem Sarkophag noch eine Anzahl technischer Geräte und Anleitungen, die nun der Vril-Gesellschaft zur Verfügung standen.

Das ILAT LITUM war ein Text, der auf mehreren gravierten Metallplatten aufgeschrieben war. Die Tafeln wurden nach Argentinien gebracht und dort bis 1941 versteckt. Der Text wurde dann nach Berlin gebracht und dort von orientalischen Experten ins Deutsche übersetzt. Als man die Tafeln fand, konnte sie keiner lesen, weil die Schrift sumerisch war. Der übersetzte Text dieser Tafeln wurde erstmals 2009 von der Thule- Gesellschaft für Suchende veröffentlicht.

Ein Thule-Mitglied erklärte auf die Frage, was das ILAT LITUM ist, dass dieses Buch für jene geschrieben wurde, die auf dem Planeten KI zurückgelassen wurden, den wir heute Erde nennen. Es zeigt uns die Geschichte der Götter seit ihrer Ankunft, den Krieg mit den Reptiloiden, das Auftauchen neuer Arten und Spezies, den Fortschritt der DNS und vieles andere mehr.

Das Buch erwähnt auch die Zeichen, die bei der Rückkehr der Götter erscheinen werden. Das sind die heute bekannten Kornkreise. Es ist gewissermaßen unsere eigene Geschichte und die all unserer Taten. Das Buch wurde nicht komplett an einen Menschen weitergegeben, sondern erst bei dem Abflug des Vril-Odin wurde eine vollständige Übersetzung übergeben. (Anmerkung: Das Vril-Odin war ein geheimes deutsches Großraumschiff, das 1945 den Flug zum Sonnensystem Aldebaran angetreten ist.

Das Vril-Odin wurde benutzt, um in einem zeitlosen Raum (Hyperraum) zu navigieren. Es wurde auch eingesetzt, um die kommenden Geschehnisse einzuschätzen. Darum wäre es sehr gefährlich, wenn es in falsche Hände gelangen würde. Nur wenn wir alle verstehen, dass wir „Kinder der Götter“ sind, wird es Frieden geben, und der heilige Plan ist abgeschlossen für ein weiteres Äon.)

Das ILAT LITUM enthält genaue Informationen über die Landung der Anunnaki-Götter auf der Erde und ihren Kampf mit den Reptiloiden. Im Sarkophag befand sich auch die Anleitung, wie man das Raumschiff bauen konnte. Das Vril-Odin wurde nachdiesen Anleitungen angefertigt und war im Herbst 1944 flugfähig. Das Ziel des großen Fluges war SU-MI-AN im Sonnensystem Aldebaran

Kapitän Ritscher folgte bei der Antarktis-Expedition den Anweisungen der Vril-Gesellschaft und der ihr übermittelten geistigen Botschaften. So fand er den Sarkophag in der Antarktis.

Maria Orsic empfing die Information mit dem Fundort der Tafeln bereits zwischen 1919- 1924, war jedoch zu dieser Zeit nicht fähig, die Botschaften zu decodieren und zu interpretieren. Der Originaltext wurde aus dem Sumerischen ins Deutsche übersetzt. Eine Kopie davon übergab der deutsche Thule-Verbindungsmann im Jahr 2009 an einen Mann namens Kristopher Alan Raynes. Er fügte dem Text des ILAT LITUM auch noch Ergänzungen und Skizzen hinzu.

Quelle: ☣️👥vMzM👥☣️Vril Neu-Schwabenland auf Telegram

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 11.03.2021

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birgit
birgit
3 Jahre zuvor

Die ganze Geschichte steht im Buch “ Der zwölfte Planet “ von einem Russen geschrieben !
Seit 2000 ist mir ALLES bekannt. Auch deshalb habe ich kriminelle Energie, wie von Frau Amtsgerichtspräsidentin behauptet.

Ich wünsche mir, mögen IHNEN Exenschwänze wachsen, damit wir SIE erkennen können.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
3 Jahre zuvor
Reply to  birgit

Richtig, Birgit. Alle Bücher von Zecharia Sitchin sind mit der sumerischen Geschichte befasst und überaus interessant. Sitchin ist einer der wenigen, die die sumerischen Keilschrifttafeln lesen können und übersetzt haben.

kairo
kairo
3 Jahre zuvor

„Alfred Ritscher war der Expeditionsleiter und Kapitän des Expeditionsschiffes Schwa- benland bei der Deutschen Antarktischen Expedition von 1938/39. … Im Jahr 1939 fand Kapitän Alfred Ritscher in der Antarktis einen Eingang in die „Innere Erde“. An der Küste von Neuschwabenland fand er außerdem in einem uralten Sarkophag ein paar Tafeln. “

Das Schiff der Expedition fuhr vom 19. Januar bis zum 6. Februar vor der antarktischen Küste hin und her und startete dabei eine Reihe von Erkundungsflügen. Niemand hat dabei die Antarktis betreten. Es gab nur mal einen kurzen Abstecher zum Eisschelf.

„Als man die Tafeln fand, konnte sie keiner lesen, weil die Schrift sumerisch war. “

Die Sumerer benutzten die Keilschrift, und die konnte man durchaus lesen. Mit dem Verstehen ist das anders, denn die sumerische Sprache ist mit keiner anderen Sprache der Region verwandt, aber seit 1907 konnte man auch sie verstehen.

birgit
birgit
3 Jahre zuvor
Reply to  kairo

Richtig, in Sumer wurde die Keilschrift benutzt. Und vieles wurde in Bildern ausgedrückt, also aufgemalt. In Heliopolis, der alten Priesterstadt, befindet sich eine private Sammlung eines Freundes von mir. Er ist einfach gigantisch, die alten Schriften zu sehen, in den gemalten Büchern zu blättern.
Übrigens, selbst die Pferde der Apokalypse sind schon damals dargestellt. Nur eben in den richtigen Farben, keine Verarschung wie in der Bibel. Und ihre Bedeutung ist auch vermerkt. Aber das interessiert EUCH ja nicht!

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Das wird ja Kommentare auslösen-oh-oh! Wahres und falsches vermischt, wie immer wenn es von Sekten und Geheimdiensten zur Verdummung der Deutschen und Ihrer Herkunft geschrieben wurde. Thule und Vril zu mischen ist so verlogen! In die Dome unter Neuschwabenland ist man mit zwei U-Booten gekommen und es wurden die Gene genommen. Keiner kam und wird je in die Dome mit der gelagerten Technik kommen, wenn Er/Sie nicht die Gene des Lichtes im Blut hat. Bestimmtes findet man im abartig kriminell geschönten Netz nicht mehr, das ist Ahnenerbe, Thule Gesellschaft und ein Herr Seebottendorfer und sein Mitarbeiter? Herbert Wehners Wutanfall im Bundestag auch heute noch angeblichen Zielen der Deutschen gegen die Juden. Wenn ich es nicht selbst gehört hätte…! (Guillaume war nicht der Superagent an W. Brandt, es war H. Wehner). In der Spionage arbeitet man bei so hochrangigen Agenten mit Doppeldeckung wie im Schach. Guillaume war das Bauernopfer. Die Haunebu konnte sehr wohl sehr gut Fliegen, was hier bestritten wird, als Sie im ersten Irakkrieg auftauchten sind die F 16, F15,F 14, spontan sich Ihrer Waffenlast entledigt, verschwunden!
Thule hat überhaupt keine nordische Verbindung.
Ich will mich zusammennehmen und dazu nichts mehr schreiben!

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Staseve-wartet ab was sich hier mit Kommentaren tut. Ich würde mich jetzt schon nicht getrauen den 2.Teil zu veröffentlichen. Ich vermute es ist der Startschuss Staseve aus bestimmten Gründen mit dieser Diskussion zu schließen!

Annette
Annette
3 Jahre zuvor

Besuch bei den Vrilia oder so ähnlich, mit Interesse gelesen.